Familiengeschichte

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marpije Avatar

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Leonore, Paul und Jahn, Mutter, Sohn und Enkel das ist die Geschichte von die drei Menschen welche fest mit Natur , Familie und Traditionen verbunden sind und über die große Frage was im Leben wichtiger ist , nicht nur für die drei sondern für uns alle.

Der Autor nimmt uns auf lange Reise , die beginnt in Zeiten zweiten Weltkriegs und endet heute, Leonore als junges Mädchen muss aus Ostpreußen fliehen und findet ihre neue Heimat in kleinen Dorf zwischen Köln und Aachen. Sie ist dort nicht herzlich willkommen und die Dorfbewohner lassen sie deutlich wissen dass sie nur ein Flüchtling ist, aber Leonore ist das egal, sie nimmt der Mut und Kraft von Wald welche der kleine Dorf umgibt, sie findet sogar im Wald der Vater für ihr lange ersehnte Kind. Und genauso tief mit der Wald sind der Sohn und ihre Enkeln verbunden, die müssen nur noch die große Entscheidung treffen....

Wunderschöne Buch welche ab die erste bis zu letzte Seite fesselt der Leser fest, dank der bunten, malerischen Schreibstil und die nostalgischen Note garantiert die Geschichte gute Unterhaltung und wirft am Ende Paar wichtigen Fragen auf welche wir selben die Antworten finden müssen.

Die Personen hier sind mit viel Details beschrieben und auch die Gefühlswelt von denen ist gut ausgearbeitet, sind lebendig und sympathisch, die Atmosphäre wechselt die Farben so wie im Leben ist...... einzige was habe ich mich noch gewünscht, dass die Geschichte nicht so schnell endet, war einfach so schön zu lesen