Buch der leisen Töne
Hinter „Jakob und Jelena“ verbirgt sich ein Kinderbuch der Autorin Tamara Bach. Die Hardcoverausgabe ist Ende Juli diesen Jahres mit insgesamt 256 Seiten im Carlsen-Verlag erschienen. Die farbenfrohe Covergestaltung stammt von Illustratorin Barbara Yelin. Auch im Innenteil sind einzelne Zeichnungen im Aquarellstil zu finden.
Grundlegende Themen des Kinderbuchs sind Schulwechsel und neue Freundschaften.
Im Mittelpunkt der Handlungsgeschichte stehen die Kinder Jelena und Jakob. Jelena vermisst ihre beste Freundin, die nun auf eine andere Schule geht, und Jakob liebt Bücher. Nun sollen die zwei für ein Schulreferat zusammenarbeiten, obwohl sie sich gar nicht groß kennen.
Der Schreibstil von Autorin Tamara Bach ist sehr ruhig, einfach und klar. „Jakob und Jelena“ ist ein Buch der leisen Töne. Unaufgeregt und ohne große Wendungen fliest die Geschichte förmlich dahin.
Die Figuren wirken authentisch und man kann sich als Leser gerade in die Hauptcharaktere gut hineinversetzen. Jelena und Jakob wirken in ihrer Schüchternheit, Ausgeglichenheit und inneren Ruhe, ihren Zweifeln und Hoffnungen authentisch und nahbar.
Das langsame, unaufgeregte Erzähltempo passt zu den Hauptcharakteren, verlangt aber gerade bei jüngeren Lesern einiges ab im Hinblick auf Aufmerksamkeit und Geduld. Als Altersangabe sind Kinder ab 10 Jahren angegeben.
Die Geschichte wird in kleinen Kapiteln, jeweils aus der Sicht einer der beiden Hauptcharaktere, erzählt. Immer wieder finden sich aquarellartige Zeichnungen ähnlich dem Cover. Diese passen zur unaufgeregten Erzählweise.
Mein Fazit: „Jakob und Jelena“ ist ein ruhiges Kinderbuch, welches schon fast als tiefgründig bezeichnet werden kann. Ich vergebe gerne vier Sterne.
Grundlegende Themen des Kinderbuchs sind Schulwechsel und neue Freundschaften.
Im Mittelpunkt der Handlungsgeschichte stehen die Kinder Jelena und Jakob. Jelena vermisst ihre beste Freundin, die nun auf eine andere Schule geht, und Jakob liebt Bücher. Nun sollen die zwei für ein Schulreferat zusammenarbeiten, obwohl sie sich gar nicht groß kennen.
Der Schreibstil von Autorin Tamara Bach ist sehr ruhig, einfach und klar. „Jakob und Jelena“ ist ein Buch der leisen Töne. Unaufgeregt und ohne große Wendungen fliest die Geschichte förmlich dahin.
Die Figuren wirken authentisch und man kann sich als Leser gerade in die Hauptcharaktere gut hineinversetzen. Jelena und Jakob wirken in ihrer Schüchternheit, Ausgeglichenheit und inneren Ruhe, ihren Zweifeln und Hoffnungen authentisch und nahbar.
Das langsame, unaufgeregte Erzähltempo passt zu den Hauptcharakteren, verlangt aber gerade bei jüngeren Lesern einiges ab im Hinblick auf Aufmerksamkeit und Geduld. Als Altersangabe sind Kinder ab 10 Jahren angegeben.
Die Geschichte wird in kleinen Kapiteln, jeweils aus der Sicht einer der beiden Hauptcharaktere, erzählt. Immer wieder finden sich aquarellartige Zeichnungen ähnlich dem Cover. Diese passen zur unaufgeregten Erzählweise.
Mein Fazit: „Jakob und Jelena“ ist ein ruhiges Kinderbuch, welches schon fast als tiefgründig bezeichnet werden kann. Ich vergebe gerne vier Sterne.