Erwachsen werden
Das Cover hat mich direkt angesprochen, diese Wasserfarben-ähnliche Zeichnung und dass dieser Stil sich durch das Buch zieht hat mir sehr gut gefallen. Auch, dass die Gesichter nicht ganz deutlich sind, so dass man sich einfacher selbst einfühlen kann gefällt mir gut.
Wir begleiten Jelena und Jakob, die frisch auf die weiterführende Schule gewechselt haben und nicht wirklich Anschluss finden. Jelena fehlt ihre beste Freundin Lotte, die jetzt auf eine andere Schule geht, und Jakob steckt seine Nase lieber in Bücher. Dann werden sie für ein Schulprojekt zusammensteckt und müssen sich zwangsläufig kennenlernen.
Das Buch wechselt immer wieder zwischen ihrer und seiner Sichtweise, was uns einen sehr nahen Einblick in das Leben beider Protagonisten erlaubt, inklusive ihrem Umfeld und ihren Gedanken, Sorgen und Wünschen.
Ich finde sowohl Schreibstil als auch Gedankengänge sind sehr authentisch an die Zielgruppe angepasst.
Vor allem die Nebenstory rund um Jelena's beste Freundin Lotte hat mir sehr gut gefallen, weil Schuldruck immer mehr Kinder betrifft und oftmals im emotionalen Ausmaß von den Eltern unterschätzt wird.
Auch bei Jakob und Jelena gibt es so manche Hindernisse, die sehr gut beschrieben werden.
Ich habe die beiden gerne dabei begleitet, wie sich den Anfang diesen neuen Lebensabschnitts meistern und hätte sie gerne noch ein wenig weiter erlebt, das Ende war für mich sehr plötzlich und irgendwie unfertig.
Wir begleiten Jelena und Jakob, die frisch auf die weiterführende Schule gewechselt haben und nicht wirklich Anschluss finden. Jelena fehlt ihre beste Freundin Lotte, die jetzt auf eine andere Schule geht, und Jakob steckt seine Nase lieber in Bücher. Dann werden sie für ein Schulprojekt zusammensteckt und müssen sich zwangsläufig kennenlernen.
Das Buch wechselt immer wieder zwischen ihrer und seiner Sichtweise, was uns einen sehr nahen Einblick in das Leben beider Protagonisten erlaubt, inklusive ihrem Umfeld und ihren Gedanken, Sorgen und Wünschen.
Ich finde sowohl Schreibstil als auch Gedankengänge sind sehr authentisch an die Zielgruppe angepasst.
Vor allem die Nebenstory rund um Jelena's beste Freundin Lotte hat mir sehr gut gefallen, weil Schuldruck immer mehr Kinder betrifft und oftmals im emotionalen Ausmaß von den Eltern unterschätzt wird.
Auch bei Jakob und Jelena gibt es so manche Hindernisse, die sehr gut beschrieben werden.
Ich habe die beiden gerne dabei begleitet, wie sich den Anfang diesen neuen Lebensabschnitts meistern und hätte sie gerne noch ein wenig weiter erlebt, das Ende war für mich sehr plötzlich und irgendwie unfertig.