Manchmal reicht ein einziger Tag, um alles ein wenig anders zu sehen
Tamara bach hat mit diesem Buch eine sehr schöne und einfühlsame Geschichte geschrieben. Es passiert eigentlich gar nicht viel und genau das macht den Zauber.
Es sind einfach nur zwei Teenager, wie man sie halt kennt und sie verbringen nur einen einzigen Tag miteinander. Kein Date, kein Abenteuer und dennoch ensteht zwischen den Zeilen so viel Nähe, dass man beim Lesen fast vergisst das man nur Beobachter ist.
Tamara Bach schreibt ehrlich, unaufgeregt und mit einem feinen Gefühl für die kleinen Dinge. Die dialoge wirken echt, nichts wirkt gekünstelt. Man merkt, dass sie die Figuren mag.
Was mir besonders gut gefallen hat ist: Das Buch schreit nicht nach Aufmerksamkeit und es ist einfach schön und locker zu lesen an einem schönen Sommer nachmittag.
Wer also eine ruhige, echte Geschichte über das Kennenlernen, das Zwischenmenschliche und die Magie des Alltags sucht, ist hier genau richtig. Kein Kitsch, keine Klischee, nur zwei Jugendliche und ein Tag, der igendwie besonders ist.
Für mich definitiv eine klare empfehlung für Jung und Alt.
Es sind einfach nur zwei Teenager, wie man sie halt kennt und sie verbringen nur einen einzigen Tag miteinander. Kein Date, kein Abenteuer und dennoch ensteht zwischen den Zeilen so viel Nähe, dass man beim Lesen fast vergisst das man nur Beobachter ist.
Tamara Bach schreibt ehrlich, unaufgeregt und mit einem feinen Gefühl für die kleinen Dinge. Die dialoge wirken echt, nichts wirkt gekünstelt. Man merkt, dass sie die Figuren mag.
Was mir besonders gut gefallen hat ist: Das Buch schreit nicht nach Aufmerksamkeit und es ist einfach schön und locker zu lesen an einem schönen Sommer nachmittag.
Wer also eine ruhige, echte Geschichte über das Kennenlernen, das Zwischenmenschliche und die Magie des Alltags sucht, ist hier genau richtig. Kein Kitsch, keine Klischee, nur zwei Jugendliche und ein Tag, der igendwie besonders ist.
Für mich definitiv eine klare empfehlung für Jung und Alt.