Warmherzig
Jakob und Jelena ist ein Buch, das ganz leise und sehr einfühlsam erzählt wird. Es geht um zwei Kinder, die sich am Anfang wie Außenseiter fühlen. Jelena ist neu an der Schule, ihre beste Freundin ist nicht mehr da. Jakob ist eher still, er liest gern und weiß oft nicht, wie er in einer Gruppe seinen Platz finden soll. Beide fühlen sich ein bisschen verloren – bis sie einander begegnen.
Die Freundschaft zwischen Jakob und Jelena wächst ganz langsam, fast wie eine kleine Pflanze, die man erst nur als Knospe sieht. Durch gemeinsame Aufgaben und kleine Gespräche merken sie, dass sie doch nicht allein sind. Das ist schön zu lesen, weil es zeigt: Manchmal braucht es nur ein bisschen Geduld, und schon kann eine Freundschaft entstehen.
Das Buch fragt auch: Muss wirklich jedes Kind aufs Gymnasium? Nicht alle fühlen sich dort wohl, und das ist völlig in Ordnung. Es macht Mut, darüber nachzudenken, dass es viele Wege gibt – und dass nicht jeder gleich sein muss.
Auch die Frage nach Familie spielt eine Rolle: Ist Familie nur die, mit der man verwandt ist? Oder können auch Freunde so wichtig sein, dass sie wie Familie werden? Diese Idee ist sehr warmherzig dargestellt.
Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Unterschiede zwischen sozialen Klassen. Manche Kinder haben es schwerer als andere – sei es wegen Geld, Herkunft oder weil sie sich fremd fühlen. Im Buch wird das so beschrieben, dass man es gut verstehen kann, ohne dass es zu schwer wirkt.
Die Bilder von Barbara Yelin sind leise, stimmungsvoll und passen perfekt zum Text. Sie helfen, die Gefühle von Jakob und Jelena noch besser nachzuvollziehen.
Fazit:
Jakob und Jelena ist ein wertvolles Buch für Kinder und Eltern. Es zeigt, wie es ist, wenn man am Rand steht, und wie eine sanfte Freundschaft das Leben verändern kann. Außerdem macht es nachdenklich über Schule, Familie und Unterschiede zwischen Menschen. Ein Buch, das Herz und Kopf gleichermaßen berührt – und das wir unbedingt weiterempfehlen!
Die Freundschaft zwischen Jakob und Jelena wächst ganz langsam, fast wie eine kleine Pflanze, die man erst nur als Knospe sieht. Durch gemeinsame Aufgaben und kleine Gespräche merken sie, dass sie doch nicht allein sind. Das ist schön zu lesen, weil es zeigt: Manchmal braucht es nur ein bisschen Geduld, und schon kann eine Freundschaft entstehen.
Das Buch fragt auch: Muss wirklich jedes Kind aufs Gymnasium? Nicht alle fühlen sich dort wohl, und das ist völlig in Ordnung. Es macht Mut, darüber nachzudenken, dass es viele Wege gibt – und dass nicht jeder gleich sein muss.
Auch die Frage nach Familie spielt eine Rolle: Ist Familie nur die, mit der man verwandt ist? Oder können auch Freunde so wichtig sein, dass sie wie Familie werden? Diese Idee ist sehr warmherzig dargestellt.
Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Unterschiede zwischen sozialen Klassen. Manche Kinder haben es schwerer als andere – sei es wegen Geld, Herkunft oder weil sie sich fremd fühlen. Im Buch wird das so beschrieben, dass man es gut verstehen kann, ohne dass es zu schwer wirkt.
Die Bilder von Barbara Yelin sind leise, stimmungsvoll und passen perfekt zum Text. Sie helfen, die Gefühle von Jakob und Jelena noch besser nachzuvollziehen.
Fazit:
Jakob und Jelena ist ein wertvolles Buch für Kinder und Eltern. Es zeigt, wie es ist, wenn man am Rand steht, und wie eine sanfte Freundschaft das Leben verändern kann. Außerdem macht es nachdenklich über Schule, Familie und Unterschiede zwischen Menschen. Ein Buch, das Herz und Kopf gleichermaßen berührt – und das wir unbedingt weiterempfehlen!