Warmherzige Begleitung beim Neuanfang
Das Buch erzählt die Geschichte von Jakob und Jelena, die nach einem Schulwechsel in eine neue Klassengemeinschaft hineinfinden müssen. Jelena vermisst ihre beste Freundin, die nun zu einer anderen Schule geht; Jakob zieht sich lieber in seine Bücher zurück. Doch ein gemeinsames Referatsprojekt führt sie zusammen – und eröffnet eine respektvolle Annäherung, bei der sich Schritt für Schritt Verständnis und Freundschaft entwickeln .
Die Erzählung wechselt einfühlsam zwischen den Perspektiven der beiden – eine stilistische Stärke, mit der Tamara Bach junge uns direkt in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten holt. Unterstützt wird die Atmosphäre durch zarte Aquarell-Illustrationen in Blautönen, die die Kapitel visueller Tiefe verleihen und den Ton der Geschichte unterstreichen.
„Jakob und Jelena“ hat uns diesen Sommer auf besondere Weise begleitet. Meine beiden Töchter stehen gerade selbst vor einem Schulwechsel, und natürlich ist das mit vielen Gefühlen verbunden – Vorfreude, aber auch Unsicherheit. In den Ferien haben sie dieses Buch gelesen und waren sofort mittendrin in den Gedanken und Sorgen der beiden Hauptfiguren.
Die Geschichte zeigt sehr feinfühlig, wie schwer es sein kann, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden, Freundschaften zu knüpfen und den eigenen Platz zu finden. Gleichzeitig macht sie deutlich, dass es immer Wege gibt, Brücken zu bauen – auch wenn man anfangs denkt, man sei ganz allein.
Was mich besonders berührt hat: Meine Töchter haben beim Lesen gespürt, dass sie mit ihren Gefühlen nicht allein sind. Das Buch hat ihnen Mut gemacht und Hoffnung gegeben, dass auch ihr neuer Start gelingen wird. Für mich als Mutter war es schön zu sehen, wie sehr sie sich mit Jakob und Jelena identifizieren konnten und wie sie das Buch ermutigt hat, offen und neugierig auf das Neue zuzugehen.
„Jakob und Jelena“ ist ein stilles, warmherziges Buch, das Kinder in einer sensiblen Lebensphase stärkt – und auch uns Erwachsenen zeigt, wie wichtig es ist, zuzuhören und kleine Schritte ernst zu nehmen. Für uns war es genau zur richtigen Zeit ein wunderbarer Begleiter.
Die Erzählung wechselt einfühlsam zwischen den Perspektiven der beiden – eine stilistische Stärke, mit der Tamara Bach junge uns direkt in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Protagonisten holt. Unterstützt wird die Atmosphäre durch zarte Aquarell-Illustrationen in Blautönen, die die Kapitel visueller Tiefe verleihen und den Ton der Geschichte unterstreichen.
„Jakob und Jelena“ hat uns diesen Sommer auf besondere Weise begleitet. Meine beiden Töchter stehen gerade selbst vor einem Schulwechsel, und natürlich ist das mit vielen Gefühlen verbunden – Vorfreude, aber auch Unsicherheit. In den Ferien haben sie dieses Buch gelesen und waren sofort mittendrin in den Gedanken und Sorgen der beiden Hauptfiguren.
Die Geschichte zeigt sehr feinfühlig, wie schwer es sein kann, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden, Freundschaften zu knüpfen und den eigenen Platz zu finden. Gleichzeitig macht sie deutlich, dass es immer Wege gibt, Brücken zu bauen – auch wenn man anfangs denkt, man sei ganz allein.
Was mich besonders berührt hat: Meine Töchter haben beim Lesen gespürt, dass sie mit ihren Gefühlen nicht allein sind. Das Buch hat ihnen Mut gemacht und Hoffnung gegeben, dass auch ihr neuer Start gelingen wird. Für mich als Mutter war es schön zu sehen, wie sehr sie sich mit Jakob und Jelena identifizieren konnten und wie sie das Buch ermutigt hat, offen und neugierig auf das Neue zuzugehen.
„Jakob und Jelena“ ist ein stilles, warmherziges Buch, das Kinder in einer sensiblen Lebensphase stärkt – und auch uns Erwachsenen zeigt, wie wichtig es ist, zuzuhören und kleine Schritte ernst zu nehmen. Für uns war es genau zur richtigen Zeit ein wunderbarer Begleiter.