Die traurigen Überlebenstricks eines dunkelhäutigen Sklaven

Die Leseprobe gibt einen kurzen Einblick in das Leben von Jim, der als Sklave bei Miss Watson arbeitet. Um den Weißen stets das Gefühl zu geben, den schwarzen Sklaven überlegen zu sein, achtet er sehr auf sein Verhalten ihnen gegenüber: Er schaut ihnen nicht in die Augen, spricht Probleme nie direkt an und nuschelt - kurzum: Er zeigt nicht, wie intelligent er tatsächlich ist. All das zu lesen ist vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass diese fiktive Geschichte auf einen wahren Kern zurückgeht, wirklich traurig!
Der Klappentext verrät bereits, dass es Jim gelingt zu fliehen und so bin ich gespannt, ob ihm ein Leben in Freiheit gegönnt ist.