Percival Everetts Buch " James" ist sehr gut geschrieben, es beschreibt die Sklaverei in Nordamerika sehr treffend. Jim und sein junger Freund Huckelberry sind auf der Flucht und erleben diverse unschöne Abenteuer.
Als entflohender Sklave,der steckbrieflich gesucht wird, ist es schwer,unerkannt durch's Land zu ziehen und immer wieder kommt es zu brenzligen Situationen.
Das Cover des Buches hat mir gut gefallen. Auch der Schreibstil ist flüssig. Das Ende finde ich recht kurz und knapp, da wäre sicher noch etwas Luft nach oben gewesen.
Sklaverei in Amerika verpackt in ein Buch ist sicher nicht neu,aber in Verbindung mit Huck Finn, dem Freund von Tom Saywer, gut aufgegriffen. Denn die Geschichten von Tom und Huckelberry kennen viele sicherlich noch.
Von mir gibt es für das Buch 5 Sterne 🌟 , da mir die gesamte Geschichte und die Protagonisten bzw deren Darstellung gut gefallen hat.
Als entflohender Sklave,der steckbrieflich gesucht wird, ist es schwer,unerkannt durch's Land zu ziehen und immer wieder kommt es zu brenzligen Situationen.
Das Cover des Buches hat mir gut gefallen. Auch der Schreibstil ist flüssig. Das Ende finde ich recht kurz und knapp, da wäre sicher noch etwas Luft nach oben gewesen.
Sklaverei in Amerika verpackt in ein Buch ist sicher nicht neu,aber in Verbindung mit Huck Finn, dem Freund von Tom Saywer, gut aufgegriffen. Denn die Geschichten von Tom und Huckelberry kennen viele sicherlich noch.
Von mir gibt es für das Buch 5 Sterne 🌟 , da mir die gesamte Geschichte und die Protagonisten bzw deren Darstellung gut gefallen hat.