Ein junger, reicher Erbe muss seinen Weg finden. Schon innerhalb der Leseprobe werden nicht nur Max' persönliche Schwierigkeiten angedeutet, sondern auch einige Ungereimtheiten: war der Tod seiner Eltern wirklich ein Unfall und hat ihm jemand etwas ins Getränk gemischt, damit er möglicherweise auch stirbt? Mit seinem Geburtstag ist er plötzlich sein eigener Herr und hat wohl auch Einfluss in seinem großen Medienkonzern. Ob der väterliche Freund und Vermögensverwalter immer nur Gutes im Sinn hatte? Hier ist viel möglich und es sind auch mehr als 800 Seiten Raum dafür. Der Schreibstil scheint erstmal flüssig und mitreißend zu sein.