Ich muss sagen, ich bin nicht ganz unvoreingenommen an diesen Roman herangegangen - zu viele Bücher, die im Selbstverlag erschienen sind, haben mich schon enttäuscht, weil sie schlecht oder gar nicht lektoriert waren, viele Fehler beinhalteten und mich einfach nicht packen konnten. Jetzt, nachdem ich Jasper Field gelesen habe, denke ich mir: wow. Man sollte eben doch nicht von einem Buch auf das andere schließen. Denn dieser Roman von Simon Jarr hat mich wirklich überrascht, und zwar im positiven Sinne!
Als ich das über 800 Seiten schwere Buch in den Händen hielt, dachte ich mir, dass ich bestimmt eine ganze Weile brauchen werde, bis ich da durch bin. Tatsächlich hat sich der Roman sehr flüssig gelesen, der Schreibstil des Autors ist angenehm und zieht einen sofort in den Bann der Geschichte. Immer wieder gibt es kleinere Rückblenden, Erinnerungen und Dinge aus der Vergangenheit, die aufgedeckt werden, sodass sich nach und nach wie bei einem Puzzle ein Gesamtbild zusammensetzt. Als Leser*in folgt man gebannt den Informationen, die einem gegeben werden, versucht, sie zu einer schlüssigen Erklärung zusammen zu bringen und rätselt so selbst mit dem Protagonisten mit. Die Spannung wird gut aufrechterhalten, zwar gibt es zwischenzeitlich immer wieder kleinere Stellen, an denen sich die Handlung etwas zieht, doch das tritt wirklich nur vereinzelt auf. Die meiste Zeit war ich gespannt darauf, was als nächstes passiert, sodass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte.
Handlungstechnisch möchte ich nicht viel verraten, da sonst die Gefahr besteht, dass etwas gespoilert wird. Der Klappentext führt ganz gut in das ein, was einen erwartet: viele unvorhergesehene Wendungen, Spannung, eine tolle Geschichte und ganz sicher viele interessante Lesestunden :)
Als ich das über 800 Seiten schwere Buch in den Händen hielt, dachte ich mir, dass ich bestimmt eine ganze Weile brauchen werde, bis ich da durch bin. Tatsächlich hat sich der Roman sehr flüssig gelesen, der Schreibstil des Autors ist angenehm und zieht einen sofort in den Bann der Geschichte. Immer wieder gibt es kleinere Rückblenden, Erinnerungen und Dinge aus der Vergangenheit, die aufgedeckt werden, sodass sich nach und nach wie bei einem Puzzle ein Gesamtbild zusammensetzt. Als Leser*in folgt man gebannt den Informationen, die einem gegeben werden, versucht, sie zu einer schlüssigen Erklärung zusammen zu bringen und rätselt so selbst mit dem Protagonisten mit. Die Spannung wird gut aufrechterhalten, zwar gibt es zwischenzeitlich immer wieder kleinere Stellen, an denen sich die Handlung etwas zieht, doch das tritt wirklich nur vereinzelt auf. Die meiste Zeit war ich gespannt darauf, was als nächstes passiert, sodass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte.
Handlungstechnisch möchte ich nicht viel verraten, da sonst die Gefahr besteht, dass etwas gespoilert wird. Der Klappentext führt ganz gut in das ein, was einen erwartet: viele unvorhergesehene Wendungen, Spannung, eine tolle Geschichte und ganz sicher viele interessante Lesestunden :)