"Jeden Tag, jede Stunde" beschreibt die Geschichte einer wundervollen Freundschaft. Luka ist ein stiller Junge, der sich vor allem für seine Zeichnungen interessiert, Dora ein lebhaftes Mädchen, dessen Lebensfreude ansteckt. Die beiden lernen sich im Kindergarten kennen und werden beste Freunde. (Später, so verrät der Klappentext, werden sie sich aus den Augen verlieren und wieder finden).
Einfache Sätze kennzeichnen Natasa Dragnics Stil, ganz flott fliegt man über die Zeilen und erlebt von der Geburt an das Leben der beiden Kinder mit. Die Wärme des Südens und die Unbeschwertheit kommt gut rüber. Ob die politischen Wirren und später der Krieg auf dem Balkan das Leben der beiden beeinflussen wird? Oder ob es bei der "Beziehungsgeschichte" bleibt? So ganz schlüssig bin ich mir nicht, worauf das buch hinauslaufen soll...
Einfache Sätze kennzeichnen Natasa Dragnics Stil, ganz flott fliegt man über die Zeilen und erlebt von der Geburt an das Leben der beiden Kinder mit. Die Wärme des Südens und die Unbeschwertheit kommt gut rüber. Ob die politischen Wirren und später der Krieg auf dem Balkan das Leben der beiden beeinflussen wird? Oder ob es bei der "Beziehungsgeschichte" bleibt? So ganz schlüssig bin ich mir nicht, worauf das buch hinauslaufen soll...