In dem Roman "Jeden Tag, jede Stunde" von Natasa Dragnic erlebt man die Geschichte von Dora und Luka seit der Stunde ihrer Geburt. Bereits in dem Augenblick, als sie das Licht der Welt erblicken, können Sie gegensätzlicher nicht sein und trotzdem oder gerade deshalb entsteht eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden. Einige Jahre können sie gemeinsam ihrer Kindheit in dem schönen sonnigen Fischerdorf verbringen und scheinen unzertrennlich. Anhand des Klappentextes erfährt man aber, dass sie sich trennen müssen und sich viele Jahre später in London wieder begegnen. Sie scheinen für einander bestimmt...
Natasa Dragnic schreibt in einem knackigen und gelösten Stil. Man findet sich schnell in der Umgebung zurecht. Etwas Probleme hatte ich allerdings mit den viel zu erwachsen wirkenden Kindern. Wenn man später in die LP eingestiegen wäre, hätte man nie vermutet hier Kinder unter zehn Jahren zu erleben.
Die Geschichte scheint mir im Großen und Ganzen lesenswert zu sein.
Natasa Dragnic schreibt in einem knackigen und gelösten Stil. Man findet sich schnell in der Umgebung zurecht. Etwas Probleme hatte ich allerdings mit den viel zu erwachsen wirkenden Kindern. Wenn man später in die LP eingestiegen wäre, hätte man nie vermutet hier Kinder unter zehn Jahren zu erleben.
Die Geschichte scheint mir im Großen und Ganzen lesenswert zu sein.