Das Buch fängt mit der Geburt von Luka in Makarska/Kroatien an. Er ist ein ruhiges, pflegeleichtes Kind, der oft mit seinem Vater zum Fischen aufs Meer hinaus fährt. Dabei spielen sie ein Ratespiel, das Luka gerne spielt, bei dem er aber auch oft verunsichert ist.
Drei Jahre nach Luka wird Dora geboren. Sie scheint genau das Gegenteil von Luka zu sein. Schreit häufig und ist als Kind wie ein Wirbelwind, dessen Mundwerk kaum still steht. Als Luka fünf und Dora zwei ist lernen sie sich im Kindergarten kennen.Luka bewundert Doras Kindergartentasche und schämt sich für seinen eigenen ramponierten Rucksack. Als Luka vor Angst die Tasche könnte vor seinen Augen verschwinden die Luft anhält wird er ohnmächtig. Als er wieder zu sich kommt bemerkt er Dora, die dicht neben ihm kniet und ihm zuflüstert: "Du bist mein Dornröschen mein, du bist mein Prinz ... mein Prinz, nur mein!" Das ist der Beginn einer "Sandkastenfreundschaft, die sich durch die nächsten Jahre zieht. Die Beiden sind unzertrennlich, haben ihren Lieblingsplatz - einen Felsen am Meer - den sie mit niemand anderem teilen. Allein schewinen sie nur "halb zu leben".
Doch eines Tages finden sie an "Ihrem Felsen" zwei tote Möwen und rätseln wie sie gestorben sind. Dora vermutet, dass sie um ein Weibchen gekämpft haben, dabei gestorben sind - und das findet sie sehr romantisch, jemanden so zu lieben, dass man für ihn alles tun würde.
Leider endet hier die Leseprobe, aus dem Klappentext ist jedoch zu entnehmen, dass sich als Kinder hier ihre Wege trennen. Dora zieht mit ihrer Familie nach Paris. Jahre später treffen sie sich dort wieder und spüren, dass sie nach wie vor eine tiefe Zuneigung verbindet. Nach drei Monaten glücklicher Liebe reist Luka in seine Heimat, wo er einiges erledigen muss - und meldet sich nicht mehr wieder.
Nach der Leseprobe und dem Klappentext möchte man unbedingt wissen, wie es mit den Beiden weitergeht. Warum meldet sich Luka nicht? Sucht Dora nach ihm? Ist die Liebe der beiden zueinander so groß, dass man Alles für den anderen tun würde - wie bei den beiden Möwen?
Drei Jahre nach Luka wird Dora geboren. Sie scheint genau das Gegenteil von Luka zu sein. Schreit häufig und ist als Kind wie ein Wirbelwind, dessen Mundwerk kaum still steht. Als Luka fünf und Dora zwei ist lernen sie sich im Kindergarten kennen.Luka bewundert Doras Kindergartentasche und schämt sich für seinen eigenen ramponierten Rucksack. Als Luka vor Angst die Tasche könnte vor seinen Augen verschwinden die Luft anhält wird er ohnmächtig. Als er wieder zu sich kommt bemerkt er Dora, die dicht neben ihm kniet und ihm zuflüstert: "Du bist mein Dornröschen mein, du bist mein Prinz ... mein Prinz, nur mein!" Das ist der Beginn einer "Sandkastenfreundschaft, die sich durch die nächsten Jahre zieht. Die Beiden sind unzertrennlich, haben ihren Lieblingsplatz - einen Felsen am Meer - den sie mit niemand anderem teilen. Allein schewinen sie nur "halb zu leben".
Doch eines Tages finden sie an "Ihrem Felsen" zwei tote Möwen und rätseln wie sie gestorben sind. Dora vermutet, dass sie um ein Weibchen gekämpft haben, dabei gestorben sind - und das findet sie sehr romantisch, jemanden so zu lieben, dass man für ihn alles tun würde.
Leider endet hier die Leseprobe, aus dem Klappentext ist jedoch zu entnehmen, dass sich als Kinder hier ihre Wege trennen. Dora zieht mit ihrer Familie nach Paris. Jahre später treffen sie sich dort wieder und spüren, dass sie nach wie vor eine tiefe Zuneigung verbindet. Nach drei Monaten glücklicher Liebe reist Luka in seine Heimat, wo er einiges erledigen muss - und meldet sich nicht mehr wieder.
Nach der Leseprobe und dem Klappentext möchte man unbedingt wissen, wie es mit den Beiden weitergeht. Warum meldet sich Luka nicht? Sucht Dora nach ihm? Ist die Liebe der beiden zueinander so groß, dass man Alles für den anderen tun würde - wie bei den beiden Möwen?