A Very British Story
Was soll ich sagen, I'm just a girl und schon durch den Klappentext wusste ich bei den Worten "Locked-Room-Krimi" und "Knives Out", dieses Buch hat Highlight-Potenzial. Die Leseprobe selbst hat mich dann gänzlich überzeugt. Benjamin Stevenson - oder sollte ich besser sagen Ernest Cunningham - schreibt mit derart ironischen und bissigen Ton, dass ich bereits auf den ersten Seiten aus dem Schmunzeln nicht mehr herauskam. Die Prämisse des Buches ist schon fast Inception-Like: Ein Kriminalroman, in dem ein Autor einen Krimi schreibt, dessen Handlung er selbst gerade erst dabei ist, zu erleben - WOW! Handlung, Sprache, Charaktere - "Jeder im Zug ist verdächtig" wirkt so, als ob das Buch in allen Kategorien eine 10/10 erreichen könnte.
Ein Zitat der Leseprobe ist: "Meine Lektorin hat mich zudem ermahnt, ausreichend Teaser für das erste Buch einzubauen, ohne dabei dessen Ende
zu verraten, damit die Leserinnen und Leser es kaufen wollen.
Sie nennt das »natürliches Marketing«. Fortsetzungen müssen
unterm Strich also zwei Dinge gleichzeitig sein: neu und vertraut." Bei mir hat dieses "natürliche Marketing" zu 100% gewirkt, ich werde mir definitiv sowohl dieses Buch als auch den ersten Band holen.
Ein Zitat der Leseprobe ist: "Meine Lektorin hat mich zudem ermahnt, ausreichend Teaser für das erste Buch einzubauen, ohne dabei dessen Ende
zu verraten, damit die Leserinnen und Leser es kaufen wollen.
Sie nennt das »natürliches Marketing«. Fortsetzungen müssen
unterm Strich also zwei Dinge gleichzeitig sein: neu und vertraut." Bei mir hat dieses "natürliche Marketing" zu 100% gewirkt, ich werde mir definitiv sowohl dieses Buch als auch den ersten Band holen.