Der Anfang zieht mich sofort in seinen Bann
Ich habe zuvor noch nichts von Benjamin Stevenson gelesen, aber der Buchtitel und der Klappentext haben mich sofort neugierig gemacht, da ich generell Krimis im Stil von Agatha Christie bzw. mit Locked-Room-Setting mag.
Schon den Prolog, der eigentlich gar kein Prolog ist, sondern eine E-Mail des Autors an seine Lektorin, fand ich sehr amüsant. Und spätestens im ersten Kapitel war klar, dass ich den Schreibstil des Autors sehr ansprechend finde. Er schafft es, die Einführung in die Geschichte inklusive Vorstellung seiner und einiger weiterer handelnder Personen plus Rückblick auf den Vorgänger-Krimi sehr unterhaltsam zu verpacken, so dass ich große Lust bekommen habe, nicht nur diesen Krimi weiter zu lesen, sondern auch noch den Vorgänger-Krimi für mich zu entdecken.
Sehr interessant finde ich auch die Idee, die Geschichte im legendären Ghan-Zug spielen zu lassen, der einmal quer durch Australien fährt. So erhoffe ich mir, nebenbei auch ein wenig mehr über die Orte entlang der Reiseroute zu erfahren.
Ich bin also sehr gespannt auf mehr!
Schon den Prolog, der eigentlich gar kein Prolog ist, sondern eine E-Mail des Autors an seine Lektorin, fand ich sehr amüsant. Und spätestens im ersten Kapitel war klar, dass ich den Schreibstil des Autors sehr ansprechend finde. Er schafft es, die Einführung in die Geschichte inklusive Vorstellung seiner und einiger weiterer handelnder Personen plus Rückblick auf den Vorgänger-Krimi sehr unterhaltsam zu verpacken, so dass ich große Lust bekommen habe, nicht nur diesen Krimi weiter zu lesen, sondern auch noch den Vorgänger-Krimi für mich zu entdecken.
Sehr interessant finde ich auch die Idee, die Geschichte im legendären Ghan-Zug spielen zu lassen, der einmal quer durch Australien fährt. So erhoffe ich mir, nebenbei auch ein wenig mehr über die Orte entlang der Reiseroute zu erfahren.
Ich bin also sehr gespannt auf mehr!