Tödliche Fahrt ins Outback!
Schon das Cover hat mich sofort fasziniert – die geheimnisvolle Darstellung verspricht pure Spannung. Sieben Krimiautoren in einem Zug durch das australische Outback – nicht alle werden die Reise überleben. Benjamin Stevensons Schreibstil erinnert mich an Mord im Orientexpress und da bin ich sofort Feuer und Flamme: fesselnd, clever und voller unerwarteter Wendungen.
Besonders begeistert haben mich sofort die detailreichen Karten, die zu Beginn des Buches auftauchen – sie versetzen mich sofort in die räumliche Dynamik der Handlung. In der Leseprobe treffe ich auf Ernest Cunningham, einen Bestsellerautor, der zwischen Ruhm und innerem Chaos schwankt sowie seine Agentin Simone die eine schillernde Persönlichkeit abgibt.
Die Atmosphäre, in der mysteriöse Todesfälle und ein brisantes Manuskript die Ermittlungen anheizen werden, ist sicherlich absolut packend. Ich freue mich darauf, herauszufinden, welche dunklen Geheimnisse sich hinter den verdächtigen Personen verbergen, und kann es kaum erwarten, diesen spannenden Krimi weiterzulesen und hinter die Kulissen zu blicken.
Besonders begeistert haben mich sofort die detailreichen Karten, die zu Beginn des Buches auftauchen – sie versetzen mich sofort in die räumliche Dynamik der Handlung. In der Leseprobe treffe ich auf Ernest Cunningham, einen Bestsellerautor, der zwischen Ruhm und innerem Chaos schwankt sowie seine Agentin Simone die eine schillernde Persönlichkeit abgibt.
Die Atmosphäre, in der mysteriöse Todesfälle und ein brisantes Manuskript die Ermittlungen anheizen werden, ist sicherlich absolut packend. Ich freue mich darauf, herauszufinden, welche dunklen Geheimnisse sich hinter den verdächtigen Personen verbergen, und kann es kaum erwarten, diesen spannenden Krimi weiterzulesen und hinter die Kulissen zu blicken.