Überbetont langweilig
Ich halte es für einen kein gutes Zeichen, wenn ein Autor seinen Roman mit Zeichnungen, Grundrissen oder einer dramatis personae beginnen muss, d.h. in der Regel nämlich, dass ihm/ihr die Fähigkeit fehlt, diese Dinge dramatisch zu entwickeln. Und die ersten Seiten, auf denen ein Ich-Autor versucht, seine Geschichte mit einer Geschichte IN der Geschichte zu verweben ist auch nur mäßig unterhaltsam. Nur etwas für Menschen, die eindeutig zu viel Zeit haben und für die Originalität nicht das erste Kriterium ist...