Gelungene Fortsetzung
Nach dem gelungenen Auftakt der neuen Krimireihe in Australien mit "Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen" folgt nun der zweite Band im Agatha Christie Style, der englischer kaum sein könnte.
Die Protagonisten, besonders hervorzuheben der Erzähler der Geschichte, sind alle herausragend ausgearbeitet, auch die Geschichte hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Ausblick auf die Zukunft.
Entgegen der Vorstellung, dass es sich um einen neuen Orient-Express handelt passieren hier doch weit andere Dinge. Es gibt Verdächtigungen, Erpressungen und die ein oder andere Peinlichkeit zu überstehen, bis endlich klar ist, wer hier wen und warum ermordet hat. Das Ergebnis war überraschend und so muss es ja auch sein.
Mir hat das Cover gut gefallen, der Schreibstil ist angenehm flüssig und die Geschichte hat ihre humorigen Anteile ohne direkt Cosy Crime zu sein.
Die Protagonisten, besonders hervorzuheben der Erzähler der Geschichte, sind alle herausragend ausgearbeitet, auch die Geschichte hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Ausblick auf die Zukunft.
Entgegen der Vorstellung, dass es sich um einen neuen Orient-Express handelt passieren hier doch weit andere Dinge. Es gibt Verdächtigungen, Erpressungen und die ein oder andere Peinlichkeit zu überstehen, bis endlich klar ist, wer hier wen und warum ermordet hat. Das Ergebnis war überraschend und so muss es ja auch sein.
Mir hat das Cover gut gefallen, der Schreibstil ist angenehm flüssig und die Geschichte hat ihre humorigen Anteile ohne direkt Cosy Crime zu sein.