Mörderischer Zug

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harry007 Avatar

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Modernes Design passend zum Inhalt. Hercule Poirot in der heutigen Zeit. Vorab - Bei dem Autor Benjamin Stevenson erwartet uns ein außergewöhnlicher Schreibstil.
Der Anfang beginnt mit einem Grundriss des Zuges und einer kleinen Landkarte. Danach werden die Werke der mitreisenden Autoren kurz vorgestellt, das ist für die spätere Orientierung hilfreich.
Der Schreiber B. Stevenson, im Buch als Erstromanschreiber, erzählt uns relativ schnell, wie viele Leichen es insgesamt gibt und wie oft er den Mörder im Buch erwähnen wird. Danach dauert es für meinen Geschmack ziemlich lange, bis der erste Mord passiert. Aber dranbleiben lohnt sich. Die Spannung nimmt wieder im letzten Drittel fahrt auf.
Fazit: Eine leichte Lektüre. Wer skurrile Charaktere mag, ist hier genau richtig und wird mit einem unterhaltsamen Leseerlebnis belohnt.