Mord im Zug
Bei dem Roman "Jeder im Zug ist verdächtig" von Benjamin Stevenson geht es um Ernest Cunningham, der auf eine Zugfahrt mit sechs anderen Krimiautor:innen eingeladen wird. Im Laufe des Romans tauchen zwei Leichen auf und der Krimiautor versucht, herauszufinden, was geschehen ist. Es handelt sich um einen zweiten Band, allerdings muss man den ersten nicht zwingend gelesen haben, um die Geschichte zu verstehen.
Mir ist sofort die ungewöhnliche Erzählweise aufgefallen. Der Erzähler durchbricht regelmäßig die dritte Wand und scheint bereits alles zu wissen, was passieren wird. Diese Art Geschichte zu erzählen hat mir sehr gut gefallen.
Auch die Handlung an sich war ein Pluspunkt. Man benötigt zwar einige Kapitel, um mit dem Setting und den vielen unterschiedlichen Charakteren klarzukommen, aber danach nimmt die Handlung richtig Fahrt auf.
Die Charaktere fand ich auch alle sehr spannend geschrieben und man hat bis zum Ende gerätselt, wer für die Morde verantwortlich ist.
Es handelt sich auf jeden Fall um ein Must-Read für Krimifans!
Mir ist sofort die ungewöhnliche Erzählweise aufgefallen. Der Erzähler durchbricht regelmäßig die dritte Wand und scheint bereits alles zu wissen, was passieren wird. Diese Art Geschichte zu erzählen hat mir sehr gut gefallen.
Auch die Handlung an sich war ein Pluspunkt. Man benötigt zwar einige Kapitel, um mit dem Setting und den vielen unterschiedlichen Charakteren klarzukommen, aber danach nimmt die Handlung richtig Fahrt auf.
Die Charaktere fand ich auch alle sehr spannend geschrieben und man hat bis zum Ende gerätselt, wer für die Morde verantwortlich ist.
Es handelt sich auf jeden Fall um ein Must-Read für Krimifans!