Gerade habe ich Jeder im Zug ist verdächtig von Benjamin Stevenson gelesen – und es war ein echtes Highlight! Die Geschichte beginnt klassisch: Ein Zug voller Krimiautoren fährt durch die australische Landschaft, als ein Mord geschieht. Doch was zunächst nach einer typischen Whodunit-Geschichte klingt, entpuppt sich als clevere, humorvolle und moderne Version eines Locked-Room-Krimis.
Stevenson spielt gekonnt mit den Konventionen des Genres. Sein Protagonist, Ernest Cunningham, ist selbst Krimiautor und kommentiert die Handlung mit einem trocken-sarkastischen Humor, der mich mehrfach laut zum Lachen gebracht hat. Die zahlreichen Wendungen sind intelligent und unerwartet, sodass man sich nie sicher sein kann, wer wirklich hinter dem Mord steckt.
Besonders gut gefallen hat mir, wie das Buch sich selbst nicht zu ernst nimmt und gleichzeitig eine wirklich spannende Story bietet. Wer Krimis liebt, die klug, originell und voller Witz sind, wird mit diesem Buch viel Spaß haben!
Stevenson spielt gekonnt mit den Konventionen des Genres. Sein Protagonist, Ernest Cunningham, ist selbst Krimiautor und kommentiert die Handlung mit einem trocken-sarkastischen Humor, der mich mehrfach laut zum Lachen gebracht hat. Die zahlreichen Wendungen sind intelligent und unerwartet, sodass man sich nie sicher sein kann, wer wirklich hinter dem Mord steckt.
Besonders gut gefallen hat mir, wie das Buch sich selbst nicht zu ernst nimmt und gleichzeitig eine wirklich spannende Story bietet. Wer Krimis liebt, die klug, originell und voller Witz sind, wird mit diesem Buch viel Spaß haben!