Das Buch "Jella hat genug!", von Dagmar Hoßfeld ist eine tolle Erzählung die Kindern einen guten Einstieg in Themen wie politisches Engagement, fridays for future und Klimabewusstsein bietet.
Jella lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Städtchen, spielt gerne Handball hat gute Freunde und geht gerne in die Schule. Doch ärgert sie sich grenzenlos über den vielen rücksichtslos entsorgten Müll überall in der Stadt. Da muss sich etwas ändern!
Jella hat Poster von Greta Thunberg in ihrem Zimmer, "erwirbt" Kleidung über eine Tauschböse und ist auch sonst schon für ihre 11 Jahre sehr gut über den Klimawandel und Naturschutzideen informiert.
Alleine startet sie in ihrem Städtchen eine Protestbewegung und einen Schulstreik. Die Offenheit und Aufgeschlossenheit von Mitschülern und Lehrern lässt allerdings zu wünschen übrig. Doch dann muss sie mit ihrer Familie an die Ostsee. Hier entdeckt Jella noch viel mehr Möglichkeiten aktiv das Klima zu schützen und die Umweltverschmutzung zu beseitigen.
Sie sammelt Müll am Meer, möchte den Garten bienenfreundlich gestalten und eigenes Gemüse anbauen, Strom selbst erzeugen und eine Kuh in den Garten stellen.
Ihre neue Schule ist dass was man sich wohl unter einer umweltbewussten Klimaaktivistenschule vorstellt.
Insgesamt liest sich das Buch sehr gut und es macht Spaß Jellas Entwicklung mitzuerleben. Es werden viele Ideen für einen umweltbewussten Umgang mit unserer Erde vorgestellt und somit bietet das Buch vielen jungen Jugendlichen oder großen Kindern einen guten Einstieg in dieses doch so wichtige Thema.
Denn Jella räumt nicht ihr Zimmer auf sondern die Erde!
Wenn jeder die Erde jeden Tag durch Kleinigkeiten bewahrt können wir gemeinsam ganz viel aufräumen!
Jella lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Städtchen, spielt gerne Handball hat gute Freunde und geht gerne in die Schule. Doch ärgert sie sich grenzenlos über den vielen rücksichtslos entsorgten Müll überall in der Stadt. Da muss sich etwas ändern!
Jella hat Poster von Greta Thunberg in ihrem Zimmer, "erwirbt" Kleidung über eine Tauschböse und ist auch sonst schon für ihre 11 Jahre sehr gut über den Klimawandel und Naturschutzideen informiert.
Alleine startet sie in ihrem Städtchen eine Protestbewegung und einen Schulstreik. Die Offenheit und Aufgeschlossenheit von Mitschülern und Lehrern lässt allerdings zu wünschen übrig. Doch dann muss sie mit ihrer Familie an die Ostsee. Hier entdeckt Jella noch viel mehr Möglichkeiten aktiv das Klima zu schützen und die Umweltverschmutzung zu beseitigen.
Sie sammelt Müll am Meer, möchte den Garten bienenfreundlich gestalten und eigenes Gemüse anbauen, Strom selbst erzeugen und eine Kuh in den Garten stellen.
Ihre neue Schule ist dass was man sich wohl unter einer umweltbewussten Klimaaktivistenschule vorstellt.
Insgesamt liest sich das Buch sehr gut und es macht Spaß Jellas Entwicklung mitzuerleben. Es werden viele Ideen für einen umweltbewussten Umgang mit unserer Erde vorgestellt und somit bietet das Buch vielen jungen Jugendlichen oder großen Kindern einen guten Einstieg in dieses doch so wichtige Thema.
Denn Jella räumt nicht ihr Zimmer auf sondern die Erde!
Wenn jeder die Erde jeden Tag durch Kleinigkeiten bewahrt können wir gemeinsam ganz viel aufräumen!