Klimawandel

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itsmia Avatar

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Ich habe gestern in der Nacht Jella hat genug von Dagmar Hoßfeld beendet und das mit gemischten Gefühlen. Und zwar mochte ich das Buch an sich gerne, obwohl es leider etwas langweilig geschrieben war aber dennoch fand ich es manchmal etwas zu komisch.

Jella ist elf Jahre alt und macht sich auf dem Heimweg von der Schule, nachdem sie an einem Müllhaufen vorbeikommt, Gedanken darüber, wie sie die „Welt aufräumen kann“. Dieser Müll sollte verschwinden und Jella schreibt die entsprechenden Stellen in der Stadt an und bewirkt damit, dass der Müll abgeholt wird. Leider hält ihre Freude nicht lange dann, denn schnell gibt es wieder neuen Müll an dieser Stelle. Deshalb beginnt sie zu demonstrieren um etwas zu verändern. Doch dann zieht sie um und findet neue Freunde....

Naja ich fand es etwas langweilig und das war leider ziemlich schade. Sonst war es aber ein gelungenes Buch.