In diesem Buch wird der erste Kitatag von Juna beschrieben. Die Geschichte wirkt sehr authentisch und beginnt damit, wie Junas Familie auf unterschiedliche Weise in den Tag startet. Alle Geschehnisse und Ereignisse werden sehr realistisch erzählt, sodass sich Kinder mit der Erzählung identifizieren können.
Ich mag die vielen kleinen Details, wie die Bildchen an den Kita-Fächern der Kinder oder die unordentliche Küche. Die Lebendigkeit des Buches gefällt mir sehr. Im Buch wird nicht auf veraltete Elternrollen zurückgegriffen, dass lässt das Buch sehr frisch wirken. Auch die pädagogischen Fachkräfte wurden divers dargestellt: männliche Erzieher, Gebärdensprache, tätowiert.
Bei den Illustrationen wurde auf Diversität geachtet und es wurde farbenfroh und ansprechend gestaltet. Dennoch gefallen mir manche Kindergesichter nicht, zum Beispiel sieht Juna um die Augen nicht gesund aus.
Der Text ist einfach geschrieben und konzentriert sich aufs Wesentliche. Durch den vielen Text empfinde ich die Altersempfehlung von 2 Jahren ein kleinwenig zu früh. Zum Besprechen der Bilder ist das Buch auf jeden Fall zu empfehlen.
Ich mag die vielen kleinen Details, wie die Bildchen an den Kita-Fächern der Kinder oder die unordentliche Küche. Die Lebendigkeit des Buches gefällt mir sehr. Im Buch wird nicht auf veraltete Elternrollen zurückgegriffen, dass lässt das Buch sehr frisch wirken. Auch die pädagogischen Fachkräfte wurden divers dargestellt: männliche Erzieher, Gebärdensprache, tätowiert.
Bei den Illustrationen wurde auf Diversität geachtet und es wurde farbenfroh und ansprechend gestaltet. Dennoch gefallen mir manche Kindergesichter nicht, zum Beispiel sieht Juna um die Augen nicht gesund aus.
Der Text ist einfach geschrieben und konzentriert sich aufs Wesentliche. Durch den vielen Text empfinde ich die Altersempfehlung von 2 Jahren ein kleinwenig zu früh. Zum Besprechen der Bilder ist das Buch auf jeden Fall zu empfehlen.