Man kennt und man schätzt die Autoren für ihre Gabe, eine spannende Geschichte zu erzählen und den Leser dabei so zu fesseln, dass er das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen will. Bereits in früheren Büchern um den Ermittler Phil Brennan und seine Frau Marina Esposito hat man beide kennen und lieben gelernt, hat sie durch schwierige Zeiten und Unglücke begleitet, war bei ihnen, als die Fiona-Welch-Doppelgängerin ihnen das Leben zur Hölle gemacht und sie entzweit hat. Nun ist es da, das fulminante Finale um die Geschichte des Ehepaares und der Stalkerin, die unberechenbar scheint. Und dieses Finale steht den Vorgängerbüchern in nichts nach.
Leichen von Männern werden gefunden und alle verbindet ein Detail: eine Tarotkarte mit dem Gehängten und Phils Namen. Schnell ist allen Beteiligten klar, dass dies eine Aufforderung der Doppelgängerin an Phil persönlich ist, es mit ihr aufzunehmen, sie zu finden, sie zu enttarnen. Nichts lieber als das würde Phil es zu Ende bringen wollen, um einem Leben in Sicherheit für sich und seine Familie gewiss zu sein. Doch wie nicht anders zu erwarten war kommt es anders als alle Beteiligte gedacht und gehofft hatten und beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Von der ersten Seite an fesselnd gelingt es den Autoren auch im letzten Band, den Leser vom Anfang an mitzunehmen und ihn als Teil der Geschichte gelten zu lassen. An vielen unterschiedlichen Schauplätzen findet der Leser sich wieder, wird aber dennoch nicht von der Fülle an Informationen und Handlungen erschlagen. Wer die Ermittler bereits aus früheren Büchern kennt, findet schnell wieder in die umfangreiche Geschichte hinein, wer ihnen hier das erste Mal begegnet wird sachte abgeholt und in die Geschichte eingeführt. Es ist also nicht unbedingt notwendig, andere Bücher der Reihe gelesen zu haben, auch wenn es an manchen Stellen gewiss einfacher wäre.
Wie auch andere Bücher aus dieser Reihe hat mich auch dieses Buch überzeugt. Zum einen durch einen eingängigen und einfachen Schreibstil, zum anderen durch die durchgängig fühlbare Raffinesse der Personen. Gut durchdacht, logisch aufgebaut und ein seiner Fülle sehr rund macht es dem Leser eine Freude, einen solchen Spannungsbogen zu erleben. Definitiv ein würdiges Finale, wobei einige Fragen offen bleiben.
Leichen von Männern werden gefunden und alle verbindet ein Detail: eine Tarotkarte mit dem Gehängten und Phils Namen. Schnell ist allen Beteiligten klar, dass dies eine Aufforderung der Doppelgängerin an Phil persönlich ist, es mit ihr aufzunehmen, sie zu finden, sie zu enttarnen. Nichts lieber als das würde Phil es zu Ende bringen wollen, um einem Leben in Sicherheit für sich und seine Familie gewiss zu sein. Doch wie nicht anders zu erwarten war kommt es anders als alle Beteiligte gedacht und gehofft hatten und beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Von der ersten Seite an fesselnd gelingt es den Autoren auch im letzten Band, den Leser vom Anfang an mitzunehmen und ihn als Teil der Geschichte gelten zu lassen. An vielen unterschiedlichen Schauplätzen findet der Leser sich wieder, wird aber dennoch nicht von der Fülle an Informationen und Handlungen erschlagen. Wer die Ermittler bereits aus früheren Büchern kennt, findet schnell wieder in die umfangreiche Geschichte hinein, wer ihnen hier das erste Mal begegnet wird sachte abgeholt und in die Geschichte eingeführt. Es ist also nicht unbedingt notwendig, andere Bücher der Reihe gelesen zu haben, auch wenn es an manchen Stellen gewiss einfacher wäre.
Wie auch andere Bücher aus dieser Reihe hat mich auch dieses Buch überzeugt. Zum einen durch einen eingängigen und einfachen Schreibstil, zum anderen durch die durchgängig fühlbare Raffinesse der Personen. Gut durchdacht, logisch aufgebaut und ein seiner Fülle sehr rund macht es dem Leser eine Freude, einen solchen Spannungsbogen zu erleben. Definitiv ein würdiges Finale, wobei einige Fragen offen bleiben.