Schon der Prolog liest sich wie ein Albtraum, der mitten in einem ganz normalen Alltag beginnt und plötzlich kippt alles. Eine kleine Wunde am Finger führt zu einer lebensgefährlichen Infektion. Diese drastische Wendung, ruhig und ehrlich erzählt, wirkt unglaublich real.
Stephan Schäfer schreibt sehr klar, direkt und gleichzeitig berührend. Man spürt die Angst, die Hilflosigkeit, aber auch die Liebe zur Familie in jeder Zeile. Der Text erinnert einen daran, wie schnell sich das Leben verändern kann – und wie kostbar jeder Moment ist.
Ein intensiver, authentischer und sehr menschlicher Roman, der einen tief bewegt und noch lange nachhallt.
Stephan Schäfer schreibt sehr klar, direkt und gleichzeitig berührend. Man spürt die Angst, die Hilflosigkeit, aber auch die Liebe zur Familie in jeder Zeile. Der Text erinnert einen daran, wie schnell sich das Leben verändern kann – und wie kostbar jeder Moment ist.
Ein intensiver, authentischer und sehr menschlicher Roman, der einen tief bewegt und noch lange nachhallt.