Ein leises Buch voller Wärme und echter Gefühle
Schon das Cover hat mich sofort angesprochen – das Meer, der Himmel, der Weg zum Wasser – es strahlt Ruhe, Hoffnung und dieses besondere „Jetzt-gerade-Gefühl“ aus. Der Titel passt perfekt dazu und weckt direkt Neugier auf eine Geschichte, die von Momenten des Innehaltens erzählt.
Der Schreibstil wirkt angenehm klar und zugleich feinfühlig. In der Leseprobe habe ich gemerkt, wie gut Stephan Schäfer es versteht, kleine Alltagsbeobachtungen mit Emotionen zu verweben, ohne kitschig zu werden. Die Charaktere wirken echt, greifbar, und man spürt schon früh, dass jeder von ihnen seine eigene Geschichte, seine Brüche und Wünsche hat.
Ich erwarte eine berührende Erzählung über das Glück im Hier und Jetzt – über das, was wir oft übersehen, weil wir zu sehr mit dem Gestern oder Morgen beschäftigt sind. Genau das macht mich neugierig auf den weiteren Verlauf. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es nachdenklich, tröstlich und lebensnah zugleich wirkt – wie ein ruhiger Nachmittag am Meer, an dem man einfach tief durchatmet und denkt: Jetzt gerade ist alles gut.
Der Schreibstil wirkt angenehm klar und zugleich feinfühlig. In der Leseprobe habe ich gemerkt, wie gut Stephan Schäfer es versteht, kleine Alltagsbeobachtungen mit Emotionen zu verweben, ohne kitschig zu werden. Die Charaktere wirken echt, greifbar, und man spürt schon früh, dass jeder von ihnen seine eigene Geschichte, seine Brüche und Wünsche hat.
Ich erwarte eine berührende Erzählung über das Glück im Hier und Jetzt – über das, was wir oft übersehen, weil wir zu sehr mit dem Gestern oder Morgen beschäftigt sind. Genau das macht mich neugierig auf den weiteren Verlauf. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es nachdenklich, tröstlich und lebensnah zugleich wirkt – wie ein ruhiger Nachmittag am Meer, an dem man einfach tief durchatmet und denkt: Jetzt gerade ist alles gut.