Unheil leicht zugänglich
Unsere Familie war einmal in einer sehr ähnlichen Situation, nur dass wir uns bereits im Urlaub mit zwei kleinen Kindern befanden. Von daher hat mich die Leseprobe direkt gepackt, ich erkenne viele Parallelen. Aus dem Nichts bahnt sich eine dramatische Situation an und ich finde es nur allzu nachvollziehbar, dass man das Ausmaß der Gefährdung nicht sofort erkennt bzw. erkennen möchte. So versucht es auch der Protagonist zunächst mit Tabletten ... ohne Erfolg. Von dem Autor kenne ich bislang kein Buch, finde seinen Stil aber enorm zugänglich. Gerne würde ich wissen, wie es weiter geht.