Der Roman "Jetzt gerade ist alles gut" von Stephan Schäfer hat ein schlicht schönes Cover. Ein Strandaufgang, blauer Himmel, ein Mann, ein paar Möven. Am Strand ist oft vieles besser, von daher finde ich das Cover passend.
Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog. Der Protagonist ist dabei, die Urlaubskoffer ins Auto für sich, seine Frau und zwei Kinder zu packen, als es ihm plötzlich schlecht geht. Er bekommt Fieber, Schüttelfrost, legt sich ins Bett. Sein Zustand verschlechtert sich in den nächsten Stunden, obwohl er ein Antibiotikum für seinen entzündeten Finger genommen hatte. Als dieser schließlich schwarz geworden und aufgeplatzt war, fuhr seine Frau ihn ins Krankenhaus. Dort wird er operiert. Er hat eine Sepsis. Die Leseprobe ist spannend geschrieben und hört plötzlich auf, ich war ein wenig enttäuscht, nicht weiter lesen zu können. Der Sprachstil gefällt mir sehr gut, er ist klar und Spannung wird aufgebaut.
Ich freue mich auf das Buch.
Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog. Der Protagonist ist dabei, die Urlaubskoffer ins Auto für sich, seine Frau und zwei Kinder zu packen, als es ihm plötzlich schlecht geht. Er bekommt Fieber, Schüttelfrost, legt sich ins Bett. Sein Zustand verschlechtert sich in den nächsten Stunden, obwohl er ein Antibiotikum für seinen entzündeten Finger genommen hatte. Als dieser schließlich schwarz geworden und aufgeplatzt war, fuhr seine Frau ihn ins Krankenhaus. Dort wird er operiert. Er hat eine Sepsis. Die Leseprobe ist spannend geschrieben und hört plötzlich auf, ich war ein wenig enttäuscht, nicht weiter lesen zu können. Der Sprachstil gefällt mir sehr gut, er ist klar und Spannung wird aufgebaut.
Ich freue mich auf das Buch.