Stille Kraft
Stephan Schäfer schreibt in einem ruhigen, klaren und zugleich poetischen Stil, der die existenzielle Tiefe der Geschichte wunderbar einfängt. Der Einstieg – ein banaler Schnitt am Finger, der in eine lebensbedrohliche Sepsis mündet – ist eindrucksvoll und zieht einen direkt in die Gedankenwelt des Erzählers.
Die Hauptfigur wirkt authentisch und nahbar. Ihre Wandlung vom routinierten Alltagsmenschen zum achtsamen Sammler kostbarer Momente ist glaubwürdig und inspirierend. Besonders schön ist, wie Schäfer die kleinen Dinge des Lebens – Liebe, Freundschaft, Natur – in den Mittelpunkt rückt, ohne ins Kitschige abzurutschen.
Die Leseprobe vermittelt eine stille Kraft und lädt dazu ein, das eigene Leben bewusster wahrzunehmen. Ich freue mich darauf, das ganze Buch zu lesen – es verspricht eine tröstliche und lebensbejahende Lektüre zu werden.
Die Hauptfigur wirkt authentisch und nahbar. Ihre Wandlung vom routinierten Alltagsmenschen zum achtsamen Sammler kostbarer Momente ist glaubwürdig und inspirierend. Besonders schön ist, wie Schäfer die kleinen Dinge des Lebens – Liebe, Freundschaft, Natur – in den Mittelpunkt rückt, ohne ins Kitschige abzurutschen.
Die Leseprobe vermittelt eine stille Kraft und lädt dazu ein, das eigene Leben bewusster wahrzunehmen. Ich freue mich darauf, das ganze Buch zu lesen – es verspricht eine tröstliche und lebensbejahende Lektüre zu werden.