Wenn plötzlich nichts mehr gut ist
„Jetzt gerade ist alles gut“ – aber das kann sich sehr schnell ändern, wie der Erzähler es schmerzhaft miterleben muss. Aus der Ich-Perspektive erzählt, wird man als Leser direkt mitgerissen in eine unglaubliche Situation: Ein kleiner Schnitt in den Finger stellt das Leben komplett auf den Kopf. Statt Familienurlaub heißt es plötzlich Krankenhaus. Besonders gefällt mir die klare und eindringliche Erzählweise, die das Geschehen real und berührend wirken lässt. Ich möchte unbedingt erfahren, wie die Geschichte weitergeht.