Manchmal braucht es nur einen Herzschlag, um zu begreifen, wie zerbrechlich Glück ist. Ein winziger Schnitt, ein unscheinbarer Moment – und plötzlich steht das ganze Leben auf der Kippe. Stephan Schäfer erzählt in Jetzt gerade ist alles gut mit leiser, beinahe demütiger Stimme von der Sekunde, die alles verändert, und dem Entschluss, das Leben fortan mit offenen Augen zu betrachten.
Nach einer lebensbedrohlichen Sepsis beginnt der Erzähler, das Wesentliche zu suchen: Nähe, Licht, die Schönheit im Unscheinbaren. Jeder Satz dieses Buches ist ein Atemzug, ein Innehalten, eine Erinnerung daran, dass Glück nicht in den großen Plänen liegt, sondern in den winzigen, kostbaren Augenblicken dazwischen.
Fazit:
Ein tröstliches, still leuchtendes Buch – wie ein Spaziergang im Morgenlicht nach einer langen Nacht. Ein Aufruf zum bewussten Leben, zum Jetzt, zum Dasein.
⭐⭐⭐⭐⭐ (5/5 Sterne)
Nach einer lebensbedrohlichen Sepsis beginnt der Erzähler, das Wesentliche zu suchen: Nähe, Licht, die Schönheit im Unscheinbaren. Jeder Satz dieses Buches ist ein Atemzug, ein Innehalten, eine Erinnerung daran, dass Glück nicht in den großen Plänen liegt, sondern in den winzigen, kostbaren Augenblicken dazwischen.
Fazit:
Ein tröstliches, still leuchtendes Buch – wie ein Spaziergang im Morgenlicht nach einer langen Nacht. Ein Aufruf zum bewussten Leben, zum Jetzt, zum Dasein.
⭐⭐⭐⭐⭐ (5/5 Sterne)