Das Glück im Stillen entdecken
In einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, bietet Stephan Schäfer mit seinem Roman „Jetzt gerade ist alles gut“ eine willkommene Auszeit für die Seele. Mit einem liebevollen Blick auf die kleinen, stillen Momente des Lebens gelingt es ihm, dem Leser vor Augen zu führen, dass das große Glück oft in den unscheinbaren Augenblicken verborgen liegen kann.
Schäfer erzählt die Geschichte von einem Protagonisten, der aufgrund eines kleinen Schnitts an einer Sepsis erkrankt und eine zweite Chance erhält: er lernt innezuhalten und die Schönheit des Hier und Jetzt zu entdecken. Ob es ein guter Espresso am Morgen ist oder eine Nachricht seiner Kinder ist - diese kleinen Erlebnisse, die oft in der Schnelligkeit des Lebens übersehen werden, rücken bei Schäfer ins Zentrum.
Der Schreibstil von Schäfer ist angenehm leicht und einladend, was dazu beiträgt, dass man beim Lesen das Gefühl hat, einen alten Freund zu treffen. Seine Sprache ist liebevoll und skizziert mit wenigen Worten die Atmosphäre, die jeder Moment transportieren kann. Es wird deutlich, dass er ein feines Gespür für die leisen Töne des Lebens hat und diese eindrucksvoll zum Ausdruck bringt. Schäfer ermutigt uns, die kleinen Freuden zu feiern und dankbar für die einfachen Dinge zu sein. Der Roman wird sicherlich viele Leser ansprechen, die auf der Suche nach Inspiration und einem neuen Blickwinkel auf ihr eigenes Leben sind. Es ist ein wunderbares Buch, das dazu anregt, das eigene Glück neu zu definieren und die kleinen Wunder des Alltags zu würdigen!
Schäfer erzählt die Geschichte von einem Protagonisten, der aufgrund eines kleinen Schnitts an einer Sepsis erkrankt und eine zweite Chance erhält: er lernt innezuhalten und die Schönheit des Hier und Jetzt zu entdecken. Ob es ein guter Espresso am Morgen ist oder eine Nachricht seiner Kinder ist - diese kleinen Erlebnisse, die oft in der Schnelligkeit des Lebens übersehen werden, rücken bei Schäfer ins Zentrum.
Der Schreibstil von Schäfer ist angenehm leicht und einladend, was dazu beiträgt, dass man beim Lesen das Gefühl hat, einen alten Freund zu treffen. Seine Sprache ist liebevoll und skizziert mit wenigen Worten die Atmosphäre, die jeder Moment transportieren kann. Es wird deutlich, dass er ein feines Gespür für die leisen Töne des Lebens hat und diese eindrucksvoll zum Ausdruck bringt. Schäfer ermutigt uns, die kleinen Freuden zu feiern und dankbar für die einfachen Dinge zu sein. Der Roman wird sicherlich viele Leser ansprechen, die auf der Suche nach Inspiration und einem neuen Blickwinkel auf ihr eigenes Leben sind. Es ist ein wunderbares Buch, das dazu anregt, das eigene Glück neu zu definieren und die kleinen Wunder des Alltags zu würdigen!