Die Endlichkeit des Lebens
Die Geschichte die Stephan Schäfer erzählt ist so "Alltäglich" - könnte jeden treffen. Ein kleiner Unfall, eine harmlose Verletzung, die im ersten Moment nicht einmal Beachtung findet. Einige Tage später ... die Verletzung hat sich zu einer lebensbedrohlichen Situation entwickelt. Der namenlose Protagonist übersteht nur knapp eine Sepsis.
Fortan hat einer einen neuen, wacheren Blick auf das Leben.
Der Roman schildert sehr schön was zählt und wieso wir es oftmals im Alltagstrott nicht schaffen das Schöne um uns herum zu sehen.
Das schmerzhafte Begreifen der eigenen Endlichkeit kann durchaus heilsam sein.
Die Schilderung alltäglicher Momente und wie man das kleine Glück genießen kann ist dem Autor sehr gut gelungen.
Fazit: ein sehr lesenswertes Buch, das die Botschaft "genieße den Augenblick" überzeugend vermittelt. Die Denkanstöße nicht rein sachlich, sondern leise und berührend
Fortan hat einer einen neuen, wacheren Blick auf das Leben.
Der Roman schildert sehr schön was zählt und wieso wir es oftmals im Alltagstrott nicht schaffen das Schöne um uns herum zu sehen.
Das schmerzhafte Begreifen der eigenen Endlichkeit kann durchaus heilsam sein.
Die Schilderung alltäglicher Momente und wie man das kleine Glück genießen kann ist dem Autor sehr gut gelungen.
Fazit: ein sehr lesenswertes Buch, das die Botschaft "genieße den Augenblick" überzeugend vermittelt. Die Denkanstöße nicht rein sachlich, sondern leise und berührend