Ein stilles Buch, das lange nachhallt.
Der Roman "Jetzt gerade ist alles gut" von Stephan Schäfer hat mich auf eine leise, aber eindringliche Weise berührt. Es ist kein Buch, das mit großen Szenen oder überraschenden Wendungen arbeitet. Stattdessen konzentriert es sich auf das Wesentliche: die kleinen Momente, die wir im Alltag oft übersehen, und die Erkenntnis daraus, dass diese extrem wertvoll sind. Gerade diese bewusste Verlangsamung, hat mich während des Lesens und auch noch darüber hinaus beschäftigt. Stephan Schäfer schafft es, mit wenigen, aber klaren Worten ein Gefühl von Nähe und Echtheit zu erzeugen. Sein Stil sehr verständlichen wirkungsvoll.
Besonders beeindruckt hat mich, wie unaufdringlich die Botschaft des Buches vermittelt wird. Es gibt keinen moralischen Zeigefinger, keine belehrenden Sätze. Die Erkenntnis ergibt sich fast von selbst, aus dem Erleben und Mitfühlen. Die Vergänglichkeit des Lebens wird nicht auf schwer zu verarbeitende Art inszeniert, sondern verkraftbar gezeigt. Das Buch erinnert daran, dass nichts selbstverständlich ist, und dass sich Bedeutung oft in scheinbar unspektakulären Augenblicken verbirgt.
Obwohl der Roman relativ kurz ist, wirkt er erstaunlich lange nach. Man legt ihn nicht weg und vergisst ihn, sondern denkt weiter über das nach, was wirklich wichtig ist. Es ist eines dieser Bücher, die einen mit dem Gefühl zurücklassen, etwas Wesentliches verstanden oder vielleicht wiederentdeckt zu haben.
Besonders beeindruckt hat mich, wie unaufdringlich die Botschaft des Buches vermittelt wird. Es gibt keinen moralischen Zeigefinger, keine belehrenden Sätze. Die Erkenntnis ergibt sich fast von selbst, aus dem Erleben und Mitfühlen. Die Vergänglichkeit des Lebens wird nicht auf schwer zu verarbeitende Art inszeniert, sondern verkraftbar gezeigt. Das Buch erinnert daran, dass nichts selbstverständlich ist, und dass sich Bedeutung oft in scheinbar unspektakulären Augenblicken verbirgt.
Obwohl der Roman relativ kurz ist, wirkt er erstaunlich lange nach. Man legt ihn nicht weg und vergisst ihn, sondern denkt weiter über das nach, was wirklich wichtig ist. Es ist eines dieser Bücher, die einen mit dem Gefühl zurücklassen, etwas Wesentliches verstanden oder vielleicht wiederentdeckt zu haben.