Konnte mich leider nicht berühren
Die Thematik des Buches, die kleinen Dinge des Lebens wertzuschätzen, ist nicht unbekannt und eigentlich kann man gar nicht oft genug darüber reden. Allerdings konnten mich die Geschichten hier nicht wirklich überzeugen und begeistern, zu bekannt kamen mir die Situationen vor, langatmig und etwas seicht wurden sie dargestellt.
Dabei beginnt das Buch sehr spannend mit der Angst vor dem, was kommt, wenn einem etwas zustößt. Der Erzähler gerät nach einem kleinen Schnitt in den Finget in Lebensgefahr, hat großes Glück und beginnt nach seiner Genesung, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Erlebnisse danach zu einer einzigen Geschichte verbunden worden wären, so aber bleibt es eine Sammlung von Momenten, die so dahinplätschern, die okay ist, mir aber eher nicht im Gedächtnis bleiben wird.
Dabei beginnt das Buch sehr spannend mit der Angst vor dem, was kommt, wenn einem etwas zustößt. Der Erzähler gerät nach einem kleinen Schnitt in den Finget in Lebensgefahr, hat großes Glück und beginnt nach seiner Genesung, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Erlebnisse danach zu einer einzigen Geschichte verbunden worden wären, so aber bleibt es eine Sammlung von Momenten, die so dahinplätschern, die okay ist, mir aber eher nicht im Gedächtnis bleiben wird.