In seinem Roman Jetzt gerade ist alles gut wird der Erzähler durch eine Sepsis plötzlich aus seinem Leben gerissen und kommt nur sehr knapp mit dem Leben davon. Dieser Moment verändert sein Leben schlagartig und er fängt an, jeden Tag bewusster zu leben. Dabei entdeckt er, dass das Glück in vielen kleinen Dingen zu finden ist. Auch fängt er an, Dinge nicht länger aufzuschieben, sondern Freunde zu treffen, wenn ihm danach ist, egal wie weit diese von ihm entfernt wohnen. Auf diese neue Lebensart trifft er viele Menschen, mit denen er sich früher identifizieren konnte und die ihm aufzeigen, was er verändern muss, um glücklich zu sein.
Das Buch beginnt sehr spannend und interessant, man fühlt mit dem Erzähler und wird zum Nachdenken angeregt. Die Kapitelüberschriften finde ich persönlich nicht immer so passend, deshalb gibt es einen Stern Abzug.
Das Buch beginnt sehr spannend und interessant, man fühlt mit dem Erzähler und wird zum Nachdenken angeregt. Die Kapitelüberschriften finde ich persönlich nicht immer so passend, deshalb gibt es einen Stern Abzug.