Das Buch beginnt gleich mit dem Drama, mit dem alles begann - die Sepsis. Hält sich aber danach nicht lange mit dem Thema auf. Es geht um das Leben und die kleinen Momente eben in diesem Leben. Stephan Schäfer lässt uns teilhaben, wie er sich selbst findet und auch andere. Es sind kleine Kapitel, die in sich eine Geschichte erzählen. In manchen Sätzen habe ich mich wieder gefunden und gelächelt. Erst jetzt, beim Schreiben der Rezension, ist mir bewusst geworden, dass der Erzähler keinen Name hat, auch nicht seine Frau und die Kinder.
Das Cover gefällt mir sehr gut, passt gut und macht Lust, das Buch in die Hand zu nehmen. Besonders schön ist es ohne den Papiereinband, nachdem sich das Motiv direkt am Buch wiederholt.
Definitv eine Empfehlung, auch wenn es dünnes Buch ist, aber es hat Potential zum mehrfachem Lesen. Wird in der Familie verborgt, aber es muss zurück gegeben werden.
Das Cover gefällt mir sehr gut, passt gut und macht Lust, das Buch in die Hand zu nehmen. Besonders schön ist es ohne den Papiereinband, nachdem sich das Motiv direkt am Buch wiederholt.
Definitv eine Empfehlung, auch wenn es dünnes Buch ist, aber es hat Potential zum mehrfachem Lesen. Wird in der Familie verborgt, aber es muss zurück gegeben werden.