So tiefgründig und trotzdem leicht!
Nach einer lebensbedrohlichen Sepsis wird dem Erzähler klar, wie schnell alles vorbei sein kann – und wie oft wir das Leben auf später verschieben. Nach seiner Genesung beginnt er, die kleinen, echten Momente zu schätzen: Liebe, Freundschaft, Familie, Natur.
Wie schon in „25 letzte Sommer“ gelingt es dem Autor auch hier wieder, mit viel Feingefühl die wirklich bedeutenden Fragen des Lebens in den Mittelpunkt zu rücken. Was macht uns glücklich? Was gibt unserem Dasein Sinn? Und warum vergessen wir so oft, im Hier und Jetzt zu leben? Mit leisen, ehrlichen Tönen erinnert das Buch daran, wie wichtig es ist, ab und zu innezuhalten, das Tempo herauszunehmen und die kleinen, unscheinbaren Momente wahrzunehmen, die unser Leben eigentlich ausmachen. Ich habe die Lektüre sehr genossen – sie war berührend, inspirierend und tiefgründig zugleich – und ich freue mich schon auf jedes weitere Werk des Autors, das mich ähnlich zum Nachdenken bringen wird.
Wie schon in „25 letzte Sommer“ gelingt es dem Autor auch hier wieder, mit viel Feingefühl die wirklich bedeutenden Fragen des Lebens in den Mittelpunkt zu rücken. Was macht uns glücklich? Was gibt unserem Dasein Sinn? Und warum vergessen wir so oft, im Hier und Jetzt zu leben? Mit leisen, ehrlichen Tönen erinnert das Buch daran, wie wichtig es ist, ab und zu innezuhalten, das Tempo herauszunehmen und die kleinen, unscheinbaren Momente wahrzunehmen, die unser Leben eigentlich ausmachen. Ich habe die Lektüre sehr genossen – sie war berührend, inspirierend und tiefgründig zugleich – und ich freue mich schon auf jedes weitere Werk des Autors, das mich ähnlich zum Nachdenken bringen wird.