Das Buch "Jetzt gerade ist alles gut" von Stephan Schäfer beginnt mit einem dramatischen Einschnitt: Der Autor erkrankt nach einer kleinen Verletzung an einer lebensbedrohlichen Sepsis (Blutvergiftung). Dieses existenzielle Erlebnis wird zum radikalen Wendepunkt. Die Autorin reflektiert, wie kurz das Leben ist und wie oft wir das Glück auf „später“ verschieben.
Das Werk ist ein Plädoyer, das Glück im Hier und Jetzt und in den kleinen Momenten zu suchen – in der Liebe, der Natur und der Achtsamkeit. Es ist eine Ermutigung, vom Workaholic zum bewussten Sammler kostbarer Augenblicke zu werden. Das hat mir echt zum Teil die Augen geöffnet!
Der Erzählstil ist klar, warm und zutiefst persönlich. Es ist kein klassischer Ratgeber, sondern eine ehrlich erzählte Lebenslektion über die Zerbrechlichkeit des Daseins und die Wichtigkeit des bewussten Lebens. Das Buch erinnert uns daran, das Leben nicht zu vertagen.
Da es ziemlich wenige Seiten hat, kann man das Buch auch relativ schnell lesen. Von mir gibt es 3,5 von 5 Punkten.
Das Werk ist ein Plädoyer, das Glück im Hier und Jetzt und in den kleinen Momenten zu suchen – in der Liebe, der Natur und der Achtsamkeit. Es ist eine Ermutigung, vom Workaholic zum bewussten Sammler kostbarer Augenblicke zu werden. Das hat mir echt zum Teil die Augen geöffnet!
Der Erzählstil ist klar, warm und zutiefst persönlich. Es ist kein klassischer Ratgeber, sondern eine ehrlich erzählte Lebenslektion über die Zerbrechlichkeit des Daseins und die Wichtigkeit des bewussten Lebens. Das Buch erinnert uns daran, das Leben nicht zu vertagen.
Da es ziemlich wenige Seiten hat, kann man das Buch auch relativ schnell lesen. Von mir gibt es 3,5 von 5 Punkten.