Dieses kurzweilige Buch erzählt die Geschichte eines Familienvaters, der nach einer plötzlichen, lebensbedrohlichen Erkrankung und der darauf vollständigen Genesung beginnt, sein Leben neu zu betrachten und etwas zu verändern – er möchte das Beste aus dem Rest seines Lebens machen und es lebenswerter gestalten.
Mit nur 197 Seiten beginnt das Buch sofort mit Tempo, insbesondere im ersten Kapitel, verliert danach jedoch an Geschwindigkeit. Die Erzählweise besteht nicht aus einer fortlaufenden Handlung, sondern aus einzelnen Momentaufnahmen und Ereignissen, die jeweils für sich stehen. Dadurch entsteht ein Mosaik aus Beobachtungen, Gedanken und Erlebnissen, das weniger eine Geschichte erzählt als vielmehr ein Bild von Veränderung und Achtsamkeit zeichnet. Immer wieder taucht dabei die Frage auf, wofür man sich im Leben eigentlich Zeit nimmt – und ob es manchmal nicht besser ist, einfach zu handeln, statt zu lange zu überlegen.
Allerdings bietet das Buch nichts wirklich Neues: keinen außergewöhnlichen Plot und keine bahnbrechenden Erkenntnisse. Vielmehr sind es bekannte Gedanken und kleine Erinnerungen daran, wieder mehr zu wagen und sich etwas zu trauen.
Mit nur 197 Seiten beginnt das Buch sofort mit Tempo, insbesondere im ersten Kapitel, verliert danach jedoch an Geschwindigkeit. Die Erzählweise besteht nicht aus einer fortlaufenden Handlung, sondern aus einzelnen Momentaufnahmen und Ereignissen, die jeweils für sich stehen. Dadurch entsteht ein Mosaik aus Beobachtungen, Gedanken und Erlebnissen, das weniger eine Geschichte erzählt als vielmehr ein Bild von Veränderung und Achtsamkeit zeichnet. Immer wieder taucht dabei die Frage auf, wofür man sich im Leben eigentlich Zeit nimmt – und ob es manchmal nicht besser ist, einfach zu handeln, statt zu lange zu überlegen.
Allerdings bietet das Buch nichts wirklich Neues: keinen außergewöhnlichen Plot und keine bahnbrechenden Erkenntnisse. Vielmehr sind es bekannte Gedanken und kleine Erinnerungen daran, wieder mehr zu wagen und sich etwas zu trauen.