Mir hat die Leseprobe des Romans "Jetzt ist gut, Knut" von Bettina Haskamp gut gefallen. Diese war schnell und flüssig zu lesen. Schon das Buchcover mit den zwei älteren Menschen am Tisch finde ich ansprechend. Die Frau liest Zeitung und der Mann schläft mit seinem Kopf auf dem Tisch. Bei dem Buchcover fragt man sich gleich, ob bei den beiden Menschen noch alles passt und in welchem Verhältnis die beiden Menschen zueinander stehen.
Lilian Karg führt ein Doppelleben als Lilian Reich. In diesem Leben ist sie hübsch und setzt sich für Ärzte ohne Grenzen ein. Ihre beste Freundin Tina kommt damit nicht so klar, da Lilian es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Eigentlich ist sie Redaktionssekretärin und hat Schwierigkeiten mit Ihrer Chefin Yvonne Berger, da das arbeiten mit ihr nicht einfach ist. Lilians Mann Knut weis nichts vom Doppelleben seiner Frau. Er arbeitet im Affenhaus im Zoo und sein Job ist sein ein und alles. Selbst seine Freizeit verbringt er lieber im Zoo als mit seiner Frau.
Der Schreibstil ist sehr humorvoll und ich musste bei der Leseprobe schon ab und an grinsen und kann mir gut vorstellen, dass es noch besser wird. Die Kapitellänge finde ich passend gewählt und für mich war die Schreibweise von Frau Kaskamp genau richtig, da es nichts Ernstes war.
Lilian Karg führt ein Doppelleben als Lilian Reich. In diesem Leben ist sie hübsch und setzt sich für Ärzte ohne Grenzen ein. Ihre beste Freundin Tina kommt damit nicht so klar, da Lilian es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Eigentlich ist sie Redaktionssekretärin und hat Schwierigkeiten mit Ihrer Chefin Yvonne Berger, da das arbeiten mit ihr nicht einfach ist. Lilians Mann Knut weis nichts vom Doppelleben seiner Frau. Er arbeitet im Affenhaus im Zoo und sein Job ist sein ein und alles. Selbst seine Freizeit verbringt er lieber im Zoo als mit seiner Frau.
Der Schreibstil ist sehr humorvoll und ich musste bei der Leseprobe schon ab und an grinsen und kann mir gut vorstellen, dass es noch besser wird. Die Kapitellänge finde ich passend gewählt und für mich war die Schreibweise von Frau Kaskamp genau richtig, da es nichts Ernstes war.