Die Artussage in neuem Gewand
Ich fand „Jewel & Blade - Die Wächter von Knightsbridge“ sehr unterhaltsam. Das lag zum einen am Schreibstil der Autorin und zum anderen an der Story. Die Autorin hat einen wunderbaren, locker-flockigen Schreibstil, der mich schnell in die Geschichte hat eintauchen lassen. Die liest sich sehr flüssig, ist spannend und mitreißend. Wenn man ein Fan von den Rittern der Tafelrunde ist, dann ist man hier genau richtig.
Als ein Fremder im Juweliergeschäft ihrer Mutter ein Schmuckstück überreicht, setzen bei Harper Visionen ein. Und eigentlich will Harper nur mehr über ihren verschwundenen Vater erfahren als sie sich plötzlich einer dunkeln und magischen Bedrohung sowie elitären und arroganten Familien gegenübersieht. Dabei muss sie sich schnell die Frage stellen, welche Rolle sie bei dem Ganzen spielt. Wem kann Harper noch vertrauen?
Harper ist eine mutige, aufgeweckte und taffe junge Frau, die erstmal aus der Bahn geworfen wird, als sie von ihrem Schicksal erfährt. Lark hingegen mochte ich von Beginn an. Er ist fürsorglich, geheimnisvoll und unerschrocken.
Die Sage von König Artus geht in die nächste Runde mit dieser Romantasy, deren Fokus weniger auf Romantik und Liebe, sondern vielmehr auf Rätsel und unvorhersehbare Geschehnissen liegt. Für mich hat das gut gepasst.
Die Story beginnt recht spannt, doch dann schleichen sich leichte Längen ein. Am Ende wartet nicht ein abgeschlossenes Buch, sodass ich neugierig auf den nächsten Band bin.
Als ein Fremder im Juweliergeschäft ihrer Mutter ein Schmuckstück überreicht, setzen bei Harper Visionen ein. Und eigentlich will Harper nur mehr über ihren verschwundenen Vater erfahren als sie sich plötzlich einer dunkeln und magischen Bedrohung sowie elitären und arroganten Familien gegenübersieht. Dabei muss sie sich schnell die Frage stellen, welche Rolle sie bei dem Ganzen spielt. Wem kann Harper noch vertrauen?
Harper ist eine mutige, aufgeweckte und taffe junge Frau, die erstmal aus der Bahn geworfen wird, als sie von ihrem Schicksal erfährt. Lark hingegen mochte ich von Beginn an. Er ist fürsorglich, geheimnisvoll und unerschrocken.
Die Sage von König Artus geht in die nächste Runde mit dieser Romantasy, deren Fokus weniger auf Romantik und Liebe, sondern vielmehr auf Rätsel und unvorhersehbare Geschehnissen liegt. Für mich hat das gut gepasst.
Die Story beginnt recht spannt, doch dann schleichen sich leichte Längen ein. Am Ende wartet nicht ein abgeschlossenes Buch, sodass ich neugierig auf den nächsten Band bin.