Die Ritter der Tafelrunde im modernen London
Wer kennt sie nicht, die Artussage? Die Geschichte des legendären Königs von Camelot, von Merlin und Morgana, Guinevere und Lancelot. In Jewel Blade holt die Autorin diese ins heutige London. Und wie! Nicht irgendwie komisch konstruiert und um zig Ecken gedacht, sondern passend, nachvollziehbar und unglaublich spannend.
Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Auch wenn ich erst so richtig in der Geschichte angekommen bin, als Harper nach London gefahren ist. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Ich konnte schnell mit Harper mitfiebern, ihre Gedanken, Sorgen und Hoffnungen verstehen, hab Willow und Ada ins Herz geschlossen, konnte die Anziehung zu Archer und Lark mitfühlen …
So viele unterschiedliche Charaktere, jeder mit einer eigenen Story und doch jeder auf den Punkt gebracht. Mit guten Dialogen und ohne Klischee-Keule. Denn Harper ist eine starke Protagonistin, die trotzdem auf die Hilfe anderer angewiesen ist, die sich ihren Ängsten stellt und daran wächst, aber auch Rückschläge einstecken muss. Und auch die Männer sind keine Ritter in weißer Rüstung, sondern eher in grauer, mit eigenen Problemen und Wünschen.
Das Erzähltempo selbst nimmt schnell Fahrt auf. Kaum ist Harper in London angekommen, überschlagen sich die Ereignisse beinahe. Trotzdem gibt es immer wieder Atempausen, in denen die Spannung aber nicht nachlässt. Wem kann Harper trauen? Was ist ihrem Vater passiert? Wie kann sie ihre Visionen nutzen? Und kann sie die Rückkehr des Bösen noch verhindern?
Soviel sei schon mal gesagt: Die Handlung wartet mit der einen oder anderen unerwarteten Wendung auf und entlässt einen mit einem fiesen Cliffhanger. Band 2 ist definitiv ein Muss!
Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Auch wenn ich erst so richtig in der Geschichte angekommen bin, als Harper nach London gefahren ist. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Ich konnte schnell mit Harper mitfiebern, ihre Gedanken, Sorgen und Hoffnungen verstehen, hab Willow und Ada ins Herz geschlossen, konnte die Anziehung zu Archer und Lark mitfühlen …
So viele unterschiedliche Charaktere, jeder mit einer eigenen Story und doch jeder auf den Punkt gebracht. Mit guten Dialogen und ohne Klischee-Keule. Denn Harper ist eine starke Protagonistin, die trotzdem auf die Hilfe anderer angewiesen ist, die sich ihren Ängsten stellt und daran wächst, aber auch Rückschläge einstecken muss. Und auch die Männer sind keine Ritter in weißer Rüstung, sondern eher in grauer, mit eigenen Problemen und Wünschen.
Das Erzähltempo selbst nimmt schnell Fahrt auf. Kaum ist Harper in London angekommen, überschlagen sich die Ereignisse beinahe. Trotzdem gibt es immer wieder Atempausen, in denen die Spannung aber nicht nachlässt. Wem kann Harper trauen? Was ist ihrem Vater passiert? Wie kann sie ihre Visionen nutzen? Und kann sie die Rückkehr des Bösen noch verhindern?
Soviel sei schon mal gesagt: Die Handlung wartet mit der einen oder anderen unerwarteten Wendung auf und entlässt einen mit einem fiesen Cliffhanger. Band 2 ist definitiv ein Muss!