ein guter Auftaktband
Meine Meinung
Mir war die Autorin Anne Lück keine Unbekannte mehr und bisher mochte ich ihre jeweiligen Geschichten immer sehr gerne. Nun war es wieder soweit mit „Jewel & Blade: Die Wächter von Knightsbridge“ stand der erste Band ihrer „Jewel & Blade“ – Dilogie auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.
Ihre Charaktere hat die Autorin hier in meinen Augen sehr gut gezeichnet und dann entsprechend ins Geschehen hier integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich ganz gut nachempfinden.
So traf ich hier auf Harper, die mir sehr gut gefallen hat. Sie ist ein richtiger Familienmensch und dazu auch mutig. So lässt sie sich auf diese Reise ein, ohne zu wissen wohin diese sie führt. Ich mochte sie einfach richtig gerne, ihre Art hat etwas faszinierendes.
Dann sind da noch Archer und Lark die ebenfalls gut gezeichnet sind. Sie sind sehr unterschiedlich und dennoch passen sie beide sehr gut in die vorhandene Geschichte. Mir persönlich gefiel Lark sogar noch einen Ticken besser, auch wenn er eher ein wenig mürrisch rüberkommt.
Neben den genannten Protagonisten gibt es hier auch noch so einige Nebencharaktere, die sich meiner Meinung nach auch sehr gut mit in die hier erzählte Geschichte einfügen. Die Autorin schafft so eine interessante und gut gemachte Mischung.
Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig gut lesbar. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Die Handlung hat mich dann auch sehr gut für sich eingenommen. Der Leser bekommt hier eine Geschichte voller Fantasy und Magie geboten. Dabei empfand ich das Tempo der Handlung genau richtig und es kommt auch sehr gut Spannung auf. Die Autorin nimmt sich hier der Sage um König Arthus an und bringt diese in die heutige Zeit. Und das ist schon wirklich gut gelungen. Allerdings an einigen Stellen hält sie es leider sehr kurz und kommt zu schnell zu anderen Dingen. Da hätte es gerne noch ein wenig mehr sein dürfen.
Das Ende ist dann leider doch ein ziemlicher Cliffhanger, bei dem so auch einige Fragen offen bleiben. So bleibt man als Leser schon auch neugierig zurück und möchte gerne wissen wie es in Band 2 weitergeht. Dieser ist für März 2025 angekündigt.
Fazit
Alles in Allem ist „Jewel & Blade: Die Wächter von Knightsbridge“ von Anne Lück ein gut gemachter Auftaktband, der mich so auch ganz gut für sich einnehmen konnte.
Interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die Spannung und viel Magie mitbringt und in der es auch um eine interessante Sage geht, haben mir trotz ein paar kleinerer Dinge unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!
Mir war die Autorin Anne Lück keine Unbekannte mehr und bisher mochte ich ihre jeweiligen Geschichten immer sehr gerne. Nun war es wieder soweit mit „Jewel & Blade: Die Wächter von Knightsbridge“ stand der erste Band ihrer „Jewel & Blade“ – Dilogie auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext machte mich neugierig. Also habe ich mir das eBook auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.
Ihre Charaktere hat die Autorin hier in meinen Augen sehr gut gezeichnet und dann entsprechend ins Geschehen hier integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren für mich ganz gut nachempfinden.
So traf ich hier auf Harper, die mir sehr gut gefallen hat. Sie ist ein richtiger Familienmensch und dazu auch mutig. So lässt sie sich auf diese Reise ein, ohne zu wissen wohin diese sie führt. Ich mochte sie einfach richtig gerne, ihre Art hat etwas faszinierendes.
Dann sind da noch Archer und Lark die ebenfalls gut gezeichnet sind. Sie sind sehr unterschiedlich und dennoch passen sie beide sehr gut in die vorhandene Geschichte. Mir persönlich gefiel Lark sogar noch einen Ticken besser, auch wenn er eher ein wenig mürrisch rüberkommt.
Neben den genannten Protagonisten gibt es hier auch noch so einige Nebencharaktere, die sich meiner Meinung nach auch sehr gut mit in die hier erzählte Geschichte einfügen. Die Autorin schafft so eine interessante und gut gemachte Mischung.
Der Schreibstil der Autorin ist wieder richtig gut lesbar. Ich kam sehr locker und flüssig durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so dann auch sehr gut folgen.
Die Handlung hat mich dann auch sehr gut für sich eingenommen. Der Leser bekommt hier eine Geschichte voller Fantasy und Magie geboten. Dabei empfand ich das Tempo der Handlung genau richtig und es kommt auch sehr gut Spannung auf. Die Autorin nimmt sich hier der Sage um König Arthus an und bringt diese in die heutige Zeit. Und das ist schon wirklich gut gelungen. Allerdings an einigen Stellen hält sie es leider sehr kurz und kommt zu schnell zu anderen Dingen. Da hätte es gerne noch ein wenig mehr sein dürfen.
Das Ende ist dann leider doch ein ziemlicher Cliffhanger, bei dem so auch einige Fragen offen bleiben. So bleibt man als Leser schon auch neugierig zurück und möchte gerne wissen wie es in Band 2 weitergeht. Dieser ist für März 2025 angekündigt.
Fazit
Alles in Allem ist „Jewel & Blade: Die Wächter von Knightsbridge“ von Anne Lück ein gut gemachter Auftaktband, der mich so auch ganz gut für sich einnehmen konnte.
Interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die Spannung und viel Magie mitbringt und in der es auch um eine interessante Sage geht, haben mir trotz ein paar kleinerer Dinge unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!