Fantasy Bücher, welche die Artussage behandeln, habe ich bisher nur sehr wenig gelesen. Daher ging ich ohne jegliche Erwartungshaltung an das Buch und wurde mehr als positiv überrascht.
Da es zeitgleich auch mein erstes Buch von Anne Lück war, war ich ab der ersten Seite begeistert von ihrem tollen dynamischen, leicht gehaltenen aber dennoch detailliertem Schreibstil. Die Schauplätze als auch die Protagonisten konnte man sich extrem gut vorstellen und so die Handlung wie einen Film im Kopf während des Lesens ablaufen lassen. Das hat echt Spaß gemacht!
Zudem bot die Geschichte viele überraschende Wendungen. Die Thematik mit den magischen Schmuckstücken, den Erben der damaligen Ritter der Tafelrunde und Morganas Fluch war für mich etwas komplett Neues. Harper war auch eine sehr angenehme Protagonistin, welche nicht jede neue Information für bare Münze hielt, sondern gerne selbst auf eigene Faust nach recherchierte. Hier bot besonders das geheimnisvolle Verschwinden ihres Vaters in der Vergangenheit großes Potenzial. Da hätte ich mir zum Ende doch gerne noch ein zwei mehr Antworten zu den offenen Fragen gewünscht.
Was mein einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass ich die Liebesgeschichte leider gar nicht gefühlt habe. Diese ging mir viel zu schnell, von tieferen Gefühlen war nichts zu erkennen und ging auch eher mehr aufs körperliche hinaus. Da diese jedoch nicht so extrem im Vordergrund stand, sei das noch verziehen. Auch blieben viele der Randfiguren sehr blass und eindimensional, was aber mehr der Kürze des Buches geschuldet ist. Störend war dies aber nicht innerhalb der Handlung.
Nach dem wirklich fiesen Cliffhanger muss ich unbedingt wissen wie es weitergeht und fiebere dem zweiten Band entgegen!
Da es zeitgleich auch mein erstes Buch von Anne Lück war, war ich ab der ersten Seite begeistert von ihrem tollen dynamischen, leicht gehaltenen aber dennoch detailliertem Schreibstil. Die Schauplätze als auch die Protagonisten konnte man sich extrem gut vorstellen und so die Handlung wie einen Film im Kopf während des Lesens ablaufen lassen. Das hat echt Spaß gemacht!
Zudem bot die Geschichte viele überraschende Wendungen. Die Thematik mit den magischen Schmuckstücken, den Erben der damaligen Ritter der Tafelrunde und Morganas Fluch war für mich etwas komplett Neues. Harper war auch eine sehr angenehme Protagonistin, welche nicht jede neue Information für bare Münze hielt, sondern gerne selbst auf eigene Faust nach recherchierte. Hier bot besonders das geheimnisvolle Verschwinden ihres Vaters in der Vergangenheit großes Potenzial. Da hätte ich mir zum Ende doch gerne noch ein zwei mehr Antworten zu den offenen Fragen gewünscht.
Was mein einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass ich die Liebesgeschichte leider gar nicht gefühlt habe. Diese ging mir viel zu schnell, von tieferen Gefühlen war nichts zu erkennen und ging auch eher mehr aufs körperliche hinaus. Da diese jedoch nicht so extrem im Vordergrund stand, sei das noch verziehen. Auch blieben viele der Randfiguren sehr blass und eindimensional, was aber mehr der Kürze des Buches geschuldet ist. Störend war dies aber nicht innerhalb der Handlung.
Nach dem wirklich fiesen Cliffhanger muss ich unbedingt wissen wie es weitergeht und fiebere dem zweiten Band entgegen!