Urban Fantasy rund um die Artussage
Harper hat aus familiären Gründen ihr Studium abgebrochen und arbeitet nun in der Goldschmiede ihrer Familie, was sie aber keinesfalls unglücklich macht, denn sie hat ein besonderes Händchen dafür. Dann erfährt sie jedoch ungeahnte Neuigkeiten über das Verschwinden ihres Vaters vor acht Jahren – und das ist nur der Gipfel des Eisbergs an neuen Erkenntnissen, die sich um eine Gemeinschaft der Ritter von König Artus und geheimnisvolle magische Fähigkeiten drehen.
Ich will ganz ehrlich sein: New Adult und Romantasy sind nicht unbedingt Schlagworte, die mich dazu bringen, ein Buch zu lesen. Anne Lück konnte mich aber bereits mir ihrer „Silver & Poison“-Reihe schwer begeistern, so dass ich diese Werbeargumente mal außen vor gelassen habe… Und darüber bin ich sehr, sehr froh, denn „Jewel & Blade“ war eine wirklich tolle Urban Fantasy, die mich durchweg begeistern konnte – ganz ohne Kitsch und die üblichen New-Adult-Problemchen.
Die Autorin hat, wie ich finde, eine ganz tolle Welt geschaffen, in der man nach und nach erfährt, dass die Erben der Ritter von König Artus weiterhin eine Gemeinschaft bilden. Es geht dabei um erstaunliche magische Fähigkeiten, aber auch um diverse Mythen und Sagen, die sich um Artus, Merlin & Co. ranken. Begeistern konnte mich das Buch aber in jedem Fall auch mit seinen interessanten Figuren, an deren Seite ich unglaublich gerne die Entwicklungen dieser Geschichte verfolgt habe – allen voran Harper und Lark.
Allen Urban-Fantasy-Fans (und solchen, die es noch werden wollen) kann ich dieses spannende und originelle Buch also unbedingt empfehlen. Nach dem bösen Cliffhanger auf den allerletzten Seiten kann ich den nächsten Teil jedenfalls kaum erwarten!
Ich will ganz ehrlich sein: New Adult und Romantasy sind nicht unbedingt Schlagworte, die mich dazu bringen, ein Buch zu lesen. Anne Lück konnte mich aber bereits mir ihrer „Silver & Poison“-Reihe schwer begeistern, so dass ich diese Werbeargumente mal außen vor gelassen habe… Und darüber bin ich sehr, sehr froh, denn „Jewel & Blade“ war eine wirklich tolle Urban Fantasy, die mich durchweg begeistern konnte – ganz ohne Kitsch und die üblichen New-Adult-Problemchen.
Die Autorin hat, wie ich finde, eine ganz tolle Welt geschaffen, in der man nach und nach erfährt, dass die Erben der Ritter von König Artus weiterhin eine Gemeinschaft bilden. Es geht dabei um erstaunliche magische Fähigkeiten, aber auch um diverse Mythen und Sagen, die sich um Artus, Merlin & Co. ranken. Begeistern konnte mich das Buch aber in jedem Fall auch mit seinen interessanten Figuren, an deren Seite ich unglaublich gerne die Entwicklungen dieser Geschichte verfolgt habe – allen voran Harper und Lark.
Allen Urban-Fantasy-Fans (und solchen, die es noch werden wollen) kann ich dieses spannende und originelle Buch also unbedingt empfehlen. Nach dem bösen Cliffhanger auf den allerletzten Seiten kann ich den nächsten Teil jedenfalls kaum erwarten!