Nüchtern
Aufbruch Mitte des 20.Jahrhunderts, Mode, Illusionen. Das ist hinter dem Titelbild zu erwarten. Das Buch beginnt aber ganz anders, eher nüchtern und sachlich, später mit Erklärungen zur Recherchearbeit, zum Beispiel, was den Geburtsort Jil Sanders Betrifft. Ich hätte da mehr romanhafte Struktur erwartet.