Auf den ersten Blick gefiel mir online das Cover sehr. Als ich das Buch dann aber in den Händen hielt, war ich etwas enttäuscht. Das Buch ist im Taschenbuchformat, ich hätte eher ein größeres Format erwartet und bevorzugt. Durch das Format und die gesamte Aufmachung wirkt das Buch auf mich leider nicht besonders hochwertig.
Auch inhaltlich konnte mich das Buch nicht überzeugen. Es wirkt eher wie ein sehr ausführlicher "Wikipedia-Eintrag" oder Schulaufsatz. Vieles beruht anscheinend nur auf Vermutungen oder dient nur als Lückenfüller. So wird beispielsweise erwähnt, wo Jill Sander als Kind gewohnt hat, dieser Ort zeichnete sich wohl durch eine große Nationalsozialistische Wählerschaft aus und dann ist die Familie dort weggezogen. Auf viel mehr wird im betreffenden Abschnitt nicht eingegangen. Der Kontext dieser Ausführungen erschließt sich nicht und ein konkreter Zusammenhang ist keineswegs gesichert.
Die laufenden Quellenverweise im laufenden Text empfand ich auch als etwas störend.
Insgesamt kann das Buch wirklich nur als "Annäherung" bezeichnet werden.
Auch inhaltlich konnte mich das Buch nicht überzeugen. Es wirkt eher wie ein sehr ausführlicher "Wikipedia-Eintrag" oder Schulaufsatz. Vieles beruht anscheinend nur auf Vermutungen oder dient nur als Lückenfüller. So wird beispielsweise erwähnt, wo Jill Sander als Kind gewohnt hat, dieser Ort zeichnete sich wohl durch eine große Nationalsozialistische Wählerschaft aus und dann ist die Familie dort weggezogen. Auf viel mehr wird im betreffenden Abschnitt nicht eingegangen. Der Kontext dieser Ausführungen erschließt sich nicht und ein konkreter Zusammenhang ist keineswegs gesichert.
Die laufenden Quellenverweise im laufenden Text empfand ich auch als etwas störend.
Insgesamt kann das Buch wirklich nur als "Annäherung" bezeichnet werden.