Ein mutiger kleiner Hase
Als Mutter von Kindern, die bei jeder Zaubershow mit leuchtenden Augen dasitzen und begeistert jeden Trick bejubeln, hat mich „Jim Salabim und der Mogel-Strauß“ direkt angesprochen. Schon das Buchcover – bunt, witzig und voller Bewegung – verspricht ein magisches Abenteuer, das Kinderherzen höherschlagen lässt.
Der Erzählstil ist lebendig, humorvoll und auf den Punkt – genau richtig für junge Zuhörerinnen und Zuhörer. Besonders gelungen finde ich die kindgerechte Sprache mit charmanten Wortspielen und liebevollen Details. Die Geschichte beginnt rasant und fesselnd: Tiere im Zauberhut, ein selbstverliebter Magier, und mittendrin Jim, der Hase, der sich mit seinem Schicksal nicht abfinden will.
Der Spannungsaufbau funktioniert wunderbar – von der aufregenden Zaubershow bis zu Jims erstem kleinen Widerstand. Als Mama habe ich sofort gespürt, wie sehr sich Kinder mit diesem mutigen Hasen identifizieren können. Jim ist neugierig, stellt Regeln infrage und zeigt, dass man nicht alles hinnehmen muss – eine tolle Botschaft, ohne erhobenen Zeigefinger.
Die Figuren sind sympathisch und unterhaltsam – Jim sticht sofort heraus, aber auch die Küken, Tauben und die restliche tierische Zaubertruppe machen Lust auf mehr. Ich liebe Bücher, die Kindern Mut machen, selbst zu denken – und das gelingt hier mit viel Leichtigkeit.
Warum ich das Buch unbedingt weiterlesen möchte?
Weil meine Kinder Zauberei lieben – und hier nicht nur Magie auf der Bühne, sondern auch eine Geschichte über Mut, Freiheit und Selbstbestimmung steckt. Ich bin gespannt, ob Jim aus dem Hut ausbricht – und wen er vielleicht mitnimmt. Und ich freue mich auf viele „Simsalabim“-Momente beim Vorlesen, bei denen meine Kinder sicher mitfiebern werden.
Ein zauberhaftes Abenteuer mit Herz, Humor und einer wunderbaren Portion Rebellion – perfekt für kleine Magie-Fans mit großen Träumen.
Der Erzählstil ist lebendig, humorvoll und auf den Punkt – genau richtig für junge Zuhörerinnen und Zuhörer. Besonders gelungen finde ich die kindgerechte Sprache mit charmanten Wortspielen und liebevollen Details. Die Geschichte beginnt rasant und fesselnd: Tiere im Zauberhut, ein selbstverliebter Magier, und mittendrin Jim, der Hase, der sich mit seinem Schicksal nicht abfinden will.
Der Spannungsaufbau funktioniert wunderbar – von der aufregenden Zaubershow bis zu Jims erstem kleinen Widerstand. Als Mama habe ich sofort gespürt, wie sehr sich Kinder mit diesem mutigen Hasen identifizieren können. Jim ist neugierig, stellt Regeln infrage und zeigt, dass man nicht alles hinnehmen muss – eine tolle Botschaft, ohne erhobenen Zeigefinger.
Die Figuren sind sympathisch und unterhaltsam – Jim sticht sofort heraus, aber auch die Küken, Tauben und die restliche tierische Zaubertruppe machen Lust auf mehr. Ich liebe Bücher, die Kindern Mut machen, selbst zu denken – und das gelingt hier mit viel Leichtigkeit.
Warum ich das Buch unbedingt weiterlesen möchte?
Weil meine Kinder Zauberei lieben – und hier nicht nur Magie auf der Bühne, sondern auch eine Geschichte über Mut, Freiheit und Selbstbestimmung steckt. Ich bin gespannt, ob Jim aus dem Hut ausbricht – und wen er vielleicht mitnimmt. Und ich freue mich auf viele „Simsalabim“-Momente beim Vorlesen, bei denen meine Kinder sicher mitfiebern werden.
Ein zauberhaftes Abenteuer mit Herz, Humor und einer wunderbaren Portion Rebellion – perfekt für kleine Magie-Fans mit großen Träumen.